SEO-Checker-Vergleichsleitfaden: Beste Tools, Funktionen, Preise und Expertenwissen

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Index

Einführung

Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist entscheidend, damit Ihre Website bei Google und anderen Suchmaschinen wahrgenommen wird. Aber woher wissen Sie, ob Ihre Website wirklich optimiert ist? Hier SEO-Checker-Tools In diesem umfassenden Leitfaden erklären wir, was SEO-Checker sind und warum sie wichtig sind. Wir vergleichen außerdem beliebte SEO-Checker-Tools (wie Ahrefs, SEMrush, Moz, Screaming Frog und andere) und behandeln ihre wichtigsten Funktionen, Vor- und Nachteile, Preise und idealen Anwendungsfälle. Wir diskutieren die Grenzen automatisierter Checker und warum manuelle SEO-Audits dennoch wichtig sind. Abschließend stellen wir unsere eigene kostenloses SEO Checker-Tool (ein schnelles und einfaches Audit-Tool für jedermann) und unseren professionellen manuellen SEO-Audit-Service. Am Ende wissen Sie genau, wie Sie SEO-Checker einsetzen, um das Ranking Ihrer Website zu verbessern und wann Sie einen Experten für ein gründlicheres Audit hinzuziehen sollten.

Was ist ein SEO-Checker?

Eine SEO-Checker ist ein Werkzeug (normalerweise eine Software oder ein Online-Dienst), das analysiert die SEO-Leistung einer Website und erstellt einen Bericht über die Ergebnisse. Vereinfacht ausgedrückt „prüft“ er, wie gut eine Website für Suchmaschinen optimiert ist. Ein SEO-Checker durchsucht Ihre Website und bewertet Faktoren wie On-Page-Inhalte, Meta-Tags, technisches Setup, Backlinks, Seitengeschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit und mehr. Anschließend werden folgende Punkte hervorgehoben: stärken und Schwächen in Ihrer SEO, oft mit Verbesserungsvorschlägen.

In der Praxis ist die Verwendung eines SEO-Checkers wie ein Gesundheitscheck Ihrer Website. Das Tool scannt alle Ihre Seiten und identifiziert Probleme, die Ihr Suchranking beeinträchtigen könnten – zum Beispiel fehlende Titel-Tags oder Meta-Beschreibungen, defekte Links, langsam ladende Seiten oder fehlende Keyword-Nutzung im Inhalt. Viele SEO-Checker bewerten auch den „Gesundheitsgrad“ Ihrer Website oder den Optimierungsgrad. Der folgende Screenshot zeigt beispielsweise eine Website-Audit-Übersicht von Ahrefs mit einem Gesamt-Health-Score und den wichtigsten identifizierten Problemen:

SEO-Checker

Beispiel eines SEO-Checker-Berichts (Ahrefs Site Audit), der den Health Score und die wichtigsten SEO-Probleme einer Site hervorhebt.

Im Hintergrund nutzen SEO-Checker-Tools Webcrawler (ähnlich wie Suchmaschinen-Bots), um Ihre Website systematisch zu durchsuchen. Sie analysieren den HTML-Code, den Inhalt und die Links jeder Seite anhand bekannter SEO-Best Practices und Ranking-Faktoren. Das Ergebnis ist ein detaillierter Prüfbericht. Dieser Bericht hilft Websitebesitzern und Vermarktern schnell Probleme identifizieren die ihre organische Suchleistung beeinträchtigen könnten. Kurz gesagt, ein SEO-Checker fungiert als automatisierter SEO-Auditor, der Ihnen eine umsetzbare To-Do-Liste zur Verbesserung Ihrer Website erstellt.

Warum sind SEO-Checker wichtig?

Die regelmäßige Überprüfung Ihrer Website mit einem SEO-Checker ist aus mehreren Gründen wichtig:

  • Identifizieren Sie SEO-Probleme: Selbst gut gepflegte Websites können mit der Zeit SEO-Probleme aufweisen (defekte Links, doppelte Seiten usw.). Ein SEO-Checker findet diese Probleme, damit Sie sie beheben können, bevor sie Ihr Ranking beeinträchtigen.
  • Verbessern Sie die Suchsichtbarkeit: Die Optimierung Ihrer Website auf Grundlage eines Audits kann Ihr Suchmaschinen-Ranking verbessern. Höhere Rankings bedeuten mehr Verkehr – tatsächlich erhält das organische Ergebnis #1 bei Google 10× mehr Klicks als Seiten mit niedrigerem Ranking. SEO-Checker helfen Ihnen, den Spitzenplatz anzustreben.
  • Sparen Sie Zeit und Mühe: Automatisierte Prüfer führen in wenigen Minuten eine umfassende Überprüfung durch, die ein Mensch manuell viele Stunden in Anspruch nehmen würde. Sie zeigen schnell, was Aufmerksamkeit erfordert, sodass Sie sich auf die Implementierung von Fehlerbehebungen konzentrieren können.
  • SEO-Fortschritt verfolgen: Viele SEO-Tools ermöglichen den Vergleich von Audits im Zeitverlauf. Sie können den „SEO Health Score“ Ihrer Website überwachen und sehen, ob die vorgenommenen Änderungen die Leistung Ihrer Website verbessern oder ob neue Probleme auftreten.
  • Bleiben Sie wettbewerbsfähig: SEO ist ein bewegliches Ziel – Ihre Konkurrenten aktualisieren ihre Websites ständig und der Google-Algorithmus entwickelt sich weiter. Regelmäßige Audits stellen sicher, dass Ihre Website den SEO-Best Practices entspricht. Berichte zeigen, dass über 53% von Unternehmen planen, ihre Ausgaben für SEO zu erhöhen, sodass diejenigen, die ihre Websites prüfen und verbessern, einen Vorteil haben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass SEO-Checker wichtig sind, da sie Ihnen datenbasierte Einblicke in den Zustand Ihrer Website geben. Anstatt zu raten, was falsch sein könnte, erhalten Sie konkrete Analysen und Empfehlungen. Dies ist der erste Schritt zu Aufbau einer starken SEO-Strategie und Steigerung des organischen Traffics zu Ihrer Site.

Es gibt Dutzende von SEO-Checker-Tools auf dem Markt – von kostenlosen, einfachen Analyseprogrammen bis hin zu anspruchsvollen kostenpflichtigen SEO-Paketen. In diesem Abschnitt stellen wir einige der beliebtesten SEO-Checker-Tools Wird von Websitebesitzern und SEO-Experten verwendet. Wir erläutern die wichtigsten Funktionen, Vor- und Nachteile sowie die Preise (einschließlich der kostenlosen und kostenpflichtigen Tarife) für jedes dieser Tools.

1. Ahrefs

Überblick: Ahrefs ist ein All-in-One-SEO-Toolset, das von SEO-Experten und Agenturen häufig genutzt wird. Es ist bekannt für seine leistungsstarken Backlink- und Keyword-Recherche-Funktionen und bietet außerdem eine robuste Site-Audit Tool (sein integrierter SEO-Checker). Das Site Audit durchsucht Ihre Website und prüft sie auf über 170 häufige SEO-Probleme und weist ihnen einen Gesamtzustandswert zu.

Hauptmerkmale: Ahrefs bietet umfassende Funktionen: Site Audit (technischer SEO-Checker), Site Explorer (Backlink-Profil und Analyse des organischen Traffics), Keywords Explorer (Keyword-Recherche), Rank Tracker, Content Explorer und mehr. Ahrefs verfügt über eine der größten Backlink-Datenbanken, was die Linkanalyse äußerst aufschlussreich macht. Die Site Audit-Funktion erkennt Probleme wie defekte Links, fehlende Meta-Tags, langsame Seiten, dünnen Inhalt und Alternativtexte von Bildern und erstellt Berichte mit Empfehlungen.

Vorteile: Ahrefs bietet sehr umfangreiche DatenZu den Stärken gehören ein exzellenter Backlink-Index und eine Keyword-Datenbank, sodass Sie nicht nur den technischen Zustand Ihrer Website überprüfen, sondern auch Kontext zu Ihren Inhalten und Links erhalten. Die Benutzeroberfläche ist elegant und die Tools sind schnell und zuverlässig. Es eignet sich hervorragend für Wettbewerbsanalysen – Sie können Ihre Website einfach mit der Ihrer Konkurrenz vergleichen. Ahrefs bietet jetzt auch kostenlose Tools für Websitebesitzer (Ahrefs Webmaster Tools), mit denen Sie Site-Audits durchführen und begrenzte Site-Daten kostenlos anzeigen können.

Nachteile: Der größte Nachteil sind die Kosten – Ahrefs ist ein Premium-Tool ohne kostenlose Vollversion. Es gibt keine kostenlose Testversion für die kostenpflichtigen Tarife (die alte Testversion von $7 wurde eingestellt). Anfänger könnten von der schieren Datenmenge überwältigt sein. Obwohl der Site Audit gründlich ist, fehlen Ahrefs einige der Onpage-Content-Analyse-Vorschläge, die spezialisierte SEO-Content-Tools bieten. Außerdem lässt sich Ahrefs nicht direkt mit Google Analytics oder der Google Search Console für zusätzliche Daten integrieren (Sie können den Website-Besitz über GSC überprüfen, die meisten Daten stammen jedoch von Ahrefs‘ eigenen Crawlern).

Preise: Keine kostenlose Stufe für vollständigen Zugriff. Bezahlte Pläne beginnen bei ca. $99/Monat für Lite (bei jährlicher Abrechnung) und steigen je nach Nutzung. Der Standardplan (~$199/Monat) und höher ermöglichen mehr verfolgte Projekte und Daten. Ahrefs Webmaster-Tools ist kostenlos – Websitebesitzer erhalten damit ein kostenloses Site Audit und einen Site Explorer für ihre eigenen verifizierten Websites. Dieses kostenlose Angebot eignet sich hervorragend für grundlegende Audits, für Wettbewerbsanalysen und erweiterte Funktionen ist jedoch ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich. (Hinweis: Ahrefs ist eines der teuersten Tools, aber für viele Agenturen lohnt sich die Investition aufgrund der Datentiefe.)

2. SEMrush

Überblick: SEMrush ist eine weitere erstklassige SEO-Suite, die eine breite Palette an Tools für SEO und Online-Marketing bietet. Seine Site-Audit Die Funktion ist ein beliebter SEO-Checker, der Ihre Website crawlen und über 140 technische SEO-Probleme erkennen kann. SEMrush wird oft als All-in-One-Lösung gelobt – sie vereint SEO, PPC, Content und Social-Media-Tools auf einer Plattform.

Hauptmerkmale: Das SEO-Toolkit von SEMrush umfasst Site Audit (technischer Checker), On-Page SEO Checker (mit seitenspezifischen Optimierungsideen), Keyword-Recherche (große Datenbank wie Ahrefs), Wettbewerbsanalyse, Ranking-Tracking, Backlink-Audit und sogar Content-Marketing-Tools (SEO-Content-Vorlagen, Themenrecherche) und PPC-Recherche. Das Site Audit-Tool bietet eine „Site Health“-Score und kategorisiert Probleme nach Schweregrad. Es lässt sich außerdem in Google Analytics integrieren, um beispielsweise verwaiste Seiten (Seiten ohne interne Links, aber mit Datenverkehr) zu finden. Außerdem werden Core Web Vitals, die HTTPS-Implementierung, defekte Links, doppelte Inhalte, Sitemap-Fehler und mehr überprüft.

Vorteile: SEMrush ist äußerst umfassend – es überprüft nicht nur Ihre Website, sondern hilft Ihnen auch, Inhalte zu verbessern und Wettbewerber zu recherchieren. Der On-Page SEO Checker schlägt beispielsweise spezifische Aktionen für Ziel-Keywords vor, und das Keyword Magic Tool eignet sich hervorragend, um neue Content-Ideen zu finden. Datenaktualität SEMrush ist sehr gut; seine Keyword- und Linkdatenbanken werden ständig aktualisiert. Es handelt sich um eine vielseitige Plattform, die sowohl SEO-Spezialisten als auch PPC-Werbetreibende, Content-Marketer und Social-Media-Manager gleichermaßen begeistert. Ein weiterer Vorteil: SEMrush bietet einen kostenlosen Tarif (mit eingeschränkten Funktionen) und häufige kostenlose Testversionen, sodass Sie die Plattform problemlos testen können.

Nachteile: Wie bei Ahrefs ist auch SEMrushs umfangreicher Funktionsumfang mit einem hohen Preis und einer gewissen Einarbeitungszeit verbunden. Die Benutzeroberfläche bietet so viele Tools, dass sie für neue Nutzer überfordernd sein kann – sie „wirft einen mit einer Menge Daten und Fachbegriffen überhäuft“, wie einige Rezensenten anmerken. Die kostenlose Version ist sehr eingeschränkt (z. B. nur wenige Suchvorgänge pro Tag oder das Crawlen von nur 100 Seiten bei einem Site-Audit). Um einen echten Mehrwert zu erzielen, benötigen Sie wahrscheinlich mindestens das Pro-Abonnement. Manche Nutzer stellen zudem fest, dass bestimmte Kennzahlen (wie „Site Health“ oder „Keyword Difficulty“) von anderen Tools abweichen, sodass man sich an die Bewertungsmethode von SEMrush gewöhnen und sie interpretieren muss.

Preise: SEMrush bietet eine kostenloses Konto Dies ermöglicht einen Vorgeschmack auf die Tools (z. B. 1 Projekt mit bis zu 100 gecrawlten Seiten im Site Audit und einer begrenzten Anzahl von Keyword-Abfragen pro Tag). Bezahlte Pläne sind Pro ($139,95/Monat), Guru ($249,95/Monat), Und Business ($499,95/Monat) bei monatlicher Zahlung. Jährliche Abrechnung spart etwa 171 TP4T (z. B. ~1 TP5T117/Monat für Pro). Der Pro-Tarif richtet sich an Freiberufler/kleine Teams (beinhaltet 5 Projekte, bis zu 20.000 Seiten pro Site-Audit), Guru an mittelständische Unternehmen (mehr Projekte und historische Daten) und Business an große Agenturen/Konzerne. SEMrush bietet oft eine 7-tägige kostenlose Testversion von Pro/Guru an, wenn Sie sich mit einer Kreditkarte anmelden. Das ist ein Plus, da Sie so alle Funktionen testen können.

3. Moz Pro

Überblick: Moz Pro ist eine etablierte SEO-Plattform, die es schon lange gibt (Moz hat auch Metriken wie „Domain Authority“ populär gemacht). Sie bietet eine Reihe von Tools, die denen von Ahrefs und SEMrush ähneln, allerdings in etwas kleinerem Umfang. Moz's Site-Crawl ist die SEO-Checker-Komponente, die Website-Probleme und Warnungen identifiziert. Moz wird oft für seinen benutzerfreundlichen Ansatz und die unterstützende Community/Ressourcen zum Erlernen von SEO gelobt.

Hauptmerkmale: Moz Pro beinhaltet einen Site Crawl (technisches Audit), der im Rahmen einer Kampagne (Moz-Bezeichnung für ein Website-Projekt) durchgeführt werden kann. Es bietet außerdem Keyword Explorer (für die Keyword-Recherche), Rank Tracking, Link Explorer (Backlink-Analyse), On-Page Grader und benutzerdefinierte Berichte. Der Site Crawl von Moz deckt technische Probleme wie fehlende Meta-Tags, defekte Links, doppelte Inhalte, Weiterleitungsketten usw. ab und bietet umsetzbare Erkenntnisse für jede Ausgabe. Einzigartig ist, dass Moz eine On-Demand-Crawl Diese Funktion kann auch außerhalb der geplanten Kampagnen ausgeführt werden, ist jedoch auf das Crawlen von 3.000 Seiten pro Website begrenzt. Das Keyword-Recherche-Tool von Moz ist für seine sehr präzise Bewertung der Keyword-Schwierigkeit und SERP-Analyse bekannt. Der Link Explorer liefert Kennzahlen wie Domain Authority und Spam-Score für Backlinks.

Vorteile: Moz gilt als anfängerfreundlich – Die Benutzeroberfläche und die Empfehlungen sind im Allgemeinen leicht verständlich. Moz bietet außerdem zahlreiche Lerninhalte (Blogs, Moz Academy, Community-Fragen und -Antworten), was besonders für SEO-Anfänger hilfreich ist. Moz ist für kleine Nutzer oft günstiger als Ahrefs/SEMrush. Tatsächlich bietet Moz eine 30 Tage kostenlos testen für die Pro-Plattform, die deutlich großzügiger ist als die der meisten Konkurrenten. Viele Nutzer schätzen die übersichtliche Berichterstattung von Moz und die Tatsache, dass es eine Komplettlösung zu einem etwas günstigeren Preis bietet. Es ist eine solide Wahl für interne Marketingteams oder kleine Unternehmen, die robuste SEO-Tools suchen, ohne sich finanziell zu ruinieren.

Nachteile: Moz hinkt in puncto Datengröße und Aktualität etwas hinter denen von Ahrefs und SEMrush zurück. So findet die Backlink-Datenbank zwar umfangreich, in manchen Fällen aber möglicherweise nicht so viele Links wie Ahrefs – obwohl einige Tests zeigen, dass der Index von Moz durchaus konkurrenzfähig sein kann. Das Site-Crawl-Tool von Moz liefert keinen prozentualen Gesamtwert für den „Health Score“, was manche Nutzer möglicherweise vermissen (Moz liefert zwar viele Details, aber keine Gesamtübersicht). Auch bestimmte erweiterte Funktionen fehlen oder sind eingeschränkt – beispielsweise könnten technische SEOs feststellen, dass Moz nicht die Tiefe spezialisierter Crawler wie Screaming Frog bietet (z. B. Probleme mit der JavaScript-Darstellung oder benutzerdefinierte Crawl-Konfigurationen). Schließlich ist Moz zwar in der Einstiegsversion günstiger, aber seine Nutzungsgrenzen (Anzahl der Keyword-Abfragen, Crawling-Seiten usw.) kann einschränkend sein – der Standardtarif für $99/Monat erlaubt nur 3 Kampagnen (Websites) und 150 Keyword-Abfragen/Monat, was deutlich weniger ist als bei vergleichbaren Tarifen anderer Tools. Mit steigenden Anforderungen kann Moz daher zu Einschränkungen führen, sofern Sie nicht auf höhere Tarife upgraden.

Preise: Moz Pro bietet mehrere Pläne: Standard ($99/Monat), Mittel ($179/Monat), Groß ($299/Monat), Und Premium ($599/Monat)Es gibt auch einen kleineren „Starter“-Tarif für $49/Monat, der sehr eingeschränkt ist. Jahrestarife erhalten einen Rabatt von 20%. Alle Tarife beinhalten eine kostenlose 30-Tage-Testversion, sodass Sie Moz risikofrei testen können. Die Einstiegstarife von Moz sind zwar günstiger als die von SEMrush (Standard $99 vs. SEMrush $139), aber denken Sie an die Funktionsbeschränkungen. Moz bietet auch einige kostenlose Tools außerhalb der Pro-Version an – zum Beispiel können Sie verwenden Moz' kostenloser Keyword Explorer für ein paar Suchanfragen pro Monat oder die MozBar Browsererweiterung für grundlegende On-Page-SEO-Informationen.

4. Screaming Frog SEO Spider

Überblick: Screaming Frog SEO Spider unterscheidet sich ein wenig von den oben genannten Tools – es ist ein Desktop-Anwendung (verfügbar für Windows, Mac, Linux) statt einer Cloud-SaaS-Plattform. Es ist eine spezialisierte Website-Crawler Wird für detaillierte technische SEO-Audits verwendet. Screaming Frog ist bei technischen SEOs und Agenturen äußerst beliebt, um Websites jeder Größe zu crawlen und Probleme zu finden. Betrachten Sie es als Ihren persönlichen Suchmaschinen-Spider, den Sie steuern.

Hauptmerkmale: Screaming Frog crawlt die URLs Ihrer Website und berichtet über nahezu jedes SEO-Element: Statuscodes (404-Fehler, Weiterleitungen), Seitentitel und Metabeschreibungen (und ob diese fehlen oder zu lang sind), Header-Tags, Canonical-Tags, Antwortzeiten, defekte Bilder, doppelte Inhalte, Sitemap- und Website-Inkonsistenzen und mehr. Es bietet außerdem erweiterte Funktionen wie JavaScript-Rendering (zum Crawlen von SPA-Sites), XML-Sitemap-Generierung, benutzerdefinierte Extraktion (Sie können bestimmte Daten von Seiten extrahieren) und Integration mit Google Analytics, Search Console und PageSpeed Insights APIs. Mit der GA/GSC-Integration können Sie beispielsweise Analysedaten (wie Sitzungs- oder Conversion-Zahlen) neben den Crawl-Daten anzeigen, was bei der Priorisierung von Problemen hilft. Das Tool kann auch Visualisierungen Ihrer Website-Struktur erstellen. Screaming Frog konzentriert sich im Wesentlichen ausschließlich auf Crawling und technische Analysen – es führt keine Keyword-Recherche durch und verfolgt keine Rankings (es ist keine All-in-One-Suite, sondern nur ein leistungsstarker Crawler).

Vorteile: Für technische SEO-Audits ist Screaming Frog extrem leistungsstark und flexibel. Es deckt oft Probleme auf, die Online-Tools übersehen könnten, da Sie die Crawl-Konfiguration umfassend anpassen können. Es ist ideal für große Websites – Die kostenpflichtige Version kann bis zu Millionen von URLs crawlen, sofern Sie über den entsprechenden Speicher verfügen. Ein weiterer großer Vorteil sind die Kosten: Die Software ist kostenlos und ermöglicht das Crawlen von bis zu 500 URLs. auf einer Site, und wenn Sie größere Sites crawlen müssen, kostet eine jährliche Lizenz 199 £ (ca. $249) Dies ist eine einmalige Jahresgebühr für unbegrenztes Crawling. Dies ist deutlich günstiger als die monatlichen Abonnements von Cloud-SEO-Tools und macht Screaming Frog zu einem unverzichtbaren Tool für Agenturen (die es oft zusammen mit einem Cloud-Tool nutzen). Da es auf Ihrem Rechner läuft, werden Ihre Daten nicht in eine Drittanbieter-Cloud übertragen – nützlich bei sensiblen Projekten. Screaming Frog ist außerdem sehr schnell beim Crawlen (hauptsächlich begrenzt durch Ihre Hardware und die Geschwindigkeit Ihrer Zielwebsite), und Sie können die Crawl-Geschwindigkeit und die Thread-Anzahl anpassen.

Nachteile: Der Hauptnachteil ist Benutzerfreundlichkeit. Screaming Frog ist ein Desktop-Programm mit einer tabellenkalkulationsähnlichen Oberfläche – es kann einschüchternd wirken, wenn Sie nicht bereits mit technischen SEO-Konzepten vertraut sind. Die Interpretation der Ergebnisse erfordert einen Lernprozess (Sie werden mit einer Menge Rohdaten bombardiert und müssen wissen, was Sie damit anfangen sollen). Anders als die Cloud-Plattformen erstellt es nicht automatisch schöne PDF-Berichte oder Schritt-für-Schritt-Empfehlungen – Sie erhalten die Daten und einige zusammenfassende Registerkarten, aber die Verantwortung für die Analyse liegt beim Benutzer. Da es nicht cloudbasiert ist, benötigen Sie außerdem einen leistungsfähigen Computer (und vor allem genügend RAM), um sehr große Websites zu crawlen. Das Ausführen umfangreicher Crawls kann Ihre CPU/Ihren Speicher beanspruchen. Ein weiterer Nachteil ist, dass es kein Offpage-SEO unterstützt – Screaming Frog enthält keine Backlink- oder Keyword-Datenbank. Wenn Sie diese Erkenntnisse benötigen, verwenden Sie es also am besten in Kombination mit anderen Tools. Und schließlich ist die kostenlose Version zwar für kleine Websites großartig, die Beschränkung auf 500 URLs kann jedoch für alles, was über eine winzige Website hinausgeht, ein Hindernis darstellen, sodass für die meisten professionellen Anwendungsfälle eine kostenpflichtige Lizenz erforderlich ist.

Preise: Screaming Frog hat eine Kostenlose Version (bis zu 500 URLs pro Crawl und mit einigen erweiterten Funktionen wie dem deaktivierten Speichern von Crawls) und einem Kostenpflichtige Lizenz für 199 £/Jahr (ca. $249/Jahr). Die kostenpflichtige Version bietet unbegrenztes URL-Crawling sowie erweiterte Funktionen wie das Planen, Speichern und erneute Öffnen von Crawls, benutzerdefinierte Extraktion, API-Integrationen (GA, GSC usw.), JavaScript-Rendering und mehr. Es gibt keine abgestuften Pläne – eine Lizenz deckt alle Funktionen für einen Benutzer ab. Mit diesem Preis ist Screaming Frog eines der kostengünstigsten SEO-Checker-Tools, insbesondere für alle, die sich auf technisches SEO konzentrieren.

5. Google Search Console (GSC)

Überblick: Die Google Search Console ist ein kostenloser Webdienst von Google, den jeder Websitebesitzer nutzen sollte. Es handelt sich nicht um einen SEO-Checker im Sinne von Audit-Tools von Drittanbietern, aber es meldet direkt, wie Google Ihre Site betrachtet. GSC bietet wertvolle Daten und einige Diagnoseberichte, die sich mit dem überschneiden, was SEO-Checker prüfen, und ist daher ein wesentlicher Bestandteil Ihres SEO-Toolkits.

Hauptmerkmale: Mit der Google Search Console können Sie die Suchleistung (Impressionen, Klicks und durchschnittliche Ranking-Position für Ihre Seiten und Abfragen). Es weist Sie darauf hin, Indizierungsprobleme – zum Beispiel, wenn einige Seiten nicht indexiert werden konnten oder wenn Crawl-Fehler auftreten. Es hat eine URL-Prüftool Hier können Sie den Indexstatus einer bestimmten Seite überprüfen und Google sogar bitten, sie erneut zu crawlen. GSC bietet außerdem Berichte über Abdeckung (welche Seiten indexiert sind und welche Fehler oder Warnungen aufweisen), Sitemaps (Sie können Ihre XML-Sitemap übermitteln), Mobile Benutzerfreundlichkeit Probleme, Core Web Vitals (Kennzahlen zur Seitenerfahrung) und Sicherheit Probleme (wie Malware oder Warnungen vor gehackten Inhalten). Im Wesentlichen sagt Google Ihnen: „Hier ist, was ich auf Ihrer Website sehe und welche Probleme ich festgestellt habe.“ GSC bietet sogar grundlegende Verbesserungsberichte für Dinge wie strukturierte Daten (z. B. wenn Sie Schema-Markup-Fehler haben) und einen Link-Bericht, der Ihre am häufigsten verlinkten Seiten und Websites anzeigt.

Vorteile: Der größte Vorteil ist, dass die Search Console völlig kostenlos und kommt direkt von der Quelle (Google). Es ist unverzichtbar, um Ihren tatsächlichen Suchverkehr zu verstehen und wie Ihre Website in den SERPs von Google abschneidet. GSC erkennt Probleme, die Drittanbieter-Tools nicht erkennen können, z. B. wenn Ihre Website mit einer manuellen Abstrafung belegt wurde oder wenn der Google-Crawler aufgrund von Berechtigungsproblemen nicht auf etwas zugreifen kann. Es bietet auch einige Optimierungstipps – zum Beispiel kann es Sie auf Seiten mit schlechter mobiler Benutzerfreundlichkeit oder langsamen Core Web Vitals aufmerksam machen, die Sie dann zur Verbesserung der SEO beheben können. Ein weiterer Vorteil: Die GSC-Daten zu Suchanfragen und Klickraten kann kein Drittanbieter-Tool exakt replizieren, also sind sie einzigartig und wertvoll. Aufgrund ihrer Bedeutung lassen sich viele SEO-Checker-Tools mit GSC integrieren, um Daten zu kombinieren (andere Tools könnten beispielsweise Ihre GSC-Daten für eine genauere Verkehrsanalyse importieren).

Nachteile: GSC ist beschränkt auf die Daten Ihrer eigenen Site – Es führt keine Wettbewerbsanalysen oder umfassenden Audits durch, wie dies bei anderen SEO-Checkern der Fall ist. Es zeigt Ihnen zwar die von Google festgestellten Probleme an, bewertet aber nicht explizit Ihre Onpage-SEO-Qualität und prüft nicht alle Best Practices (GSC meldet beispielsweise nicht „Ihr Titel-Tag ist zu lang“ – das würde ein Audit-Tool tun). Außerdem kann die Benutzeroberfläche für Neulinge etwas verwirrend sein, und einige Daten werden um einige Tage verzögert angezeigt (Suchleistungsmetriken hinken der Echtzeit in der Regel etwa zwei Tage hinterher). GSC bietet keinen einheitlichen „Bericht“ oder eine umsetzbare Checkliste; es ist eher eine Sammlung von Tools und Berichten. Obwohl GSC also unglaublich wichtig ist, ist es allein kein vollwertiger SEO-Checker – betrachten Sie es als ein Diagnose- und Leistungs-Dashboard von Google, das andere Tools ergänzt.

Preise: Google Search Console ist völlig kostenlos Für alle Website-Besitzer. Sie müssen lediglich den Website-Inhaber bestätigen (z. B. durch Hinzufügen eines Meta-Tags oder DNS-Eintrags oder wenn Sie bereits über Google Analytics verifiziert sind). Es gibt keine kostenpflichtigen Tarife – alle Funktionen stehen allen Nutzern zur Verfügung. Wenn Sie die Search Console noch nicht verwenden, ist die Einrichtung einer der ersten Schritte nach dem Start Ihrer Website. (Bonus: Google Analytics ist ein weiteres kostenloses Tool, das zwar kein SEO-Checker ist, aber Verhaltensdaten liefern kann, die bei einem SEO-Audit nützlich sind – viele Leute verwenden GSC und GA zusammen, um ein umfassenderes Bild zu erhalten.)

6. Ubersuggest

Überblick: Ubersuggest ist ein SEO-Tool, das in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, unter anderem dank seiner Erschwinglichkeit und der Vermarktung durch Neil Patel (dessen Eigentümer es ist). Es begann hauptsächlich als Keyword-Recherche-Tool, bietet aber mittlerweile eine Reihe von SEO-Checker-Funktionen, darunter eine Site-Audit, Keyword-Vorschläge, Content-Ideen und Backlink-Daten. Ubersuggest positioniert sich als budgetfreundliche Alternative zu den großen SEO-Suiten.

Hauptmerkmale: Ubersuggests Site Audit durchsucht Ihre Website und liefert einen SEO-Score sowie eine Aufschlüsselung der Probleme, kategorisiert als Fehler, Warnungen und Empfehlungen. Es prüft typische Dinge wie Meta-Tags, defekte Links, Sitemap, Seitengeschwindigkeit usw. Das Tool bietet außerdem Schlüsselwort-Recherche (mit Suchvolumen und Schwierigkeit), Inhaltsideen (schlägt beliebte Themen basierend auf Schlüsselwörtern vor), Backlink-Analyse (zeigt Ihre Backlinks und neue/verlorene Links) und RangverfolgungUbersuggest wurde kürzlich auch in Google Analytics und die Google Search Console integriert. So können Sie diese Konten verknüpfen und Ihren organischen Traffic und Ihre Keywords direkt im Dashboard einsehen – hilfreich für die Datenkonsolidierung. Die Benutzeroberfläche von Ubersuggest ist übersichtlich und unkompliziert und gibt oft klare Empfehlungen wie „X Seiten haben zu kurze Meta-Beschreibungen“ oder „Ihre Website lädt langsam“.

Vorteile: Der größte Vorteil von Ubersuggest ist KosteneffizienzEs bietet viele Funktionen der Premium-Tools zu einem Bruchteil des Preises. Die Tarife sind bereits ab ca. $29 pro Monat erhältlich (und es gibt Lifetime-Angebote oder Rabatte, die die Kosten noch weiter senken). Es gibt auch eine kostenlose Version, in der Sie eingeschränkte Funktionen oder eine begrenzte Anzahl von Suchen pro Tag kostenlos nutzen können. Das macht es sehr attraktiv für Freiberufler, kleine Unternehmen oder Anfänger, die sich SEO-Software für über $100 pro Monat nicht leisten können. Ubersuggest ist zudem sehr benutzerfreundlich – die Empfehlungen sind leicht verständlich und die Benutzeroberfläche ist übersichtlich. Es ist ein guter Allrounder für den Einstieg in die Welt der SEO-Tools und deckt Website-Auditing, Keyword-Recherche und grundlegendes Link-Tracking an einem Ort ab. Für viele Nutzer ist es genau das Richtige: genug Daten, mit denen man arbeiten kann, ohne überfordert zu sein. Ein weiterer Vorteil: Neil Patels Team aktualisiert das Tool regelmäßig, fügt Funktionen hinzu und verbessert die Daten (zum Beispiel haben sie ihre Keyword-Datenbank erweitert und Funktionen zur Wettbewerbsanalyse hinzugefügt).

Nachteile: Die Tiefe und Genauigkeit der Daten in Ubersuggest sind im Allgemeinen hinter den Top-Tier-ToolsDie Keyword-Datenbank und der Backlink-Index sind zwar ordentlich, aber kleiner – das bedeutet, dass möglicherweise nicht alle SEO-Probleme oder Link-Möglichkeiten gefunden werden, die Ahrefs/SEMrush finden könnten. Fortgeschrittene SEO-Nutzer könnten einige Metriken zu simpel finden. Beispielsweise berücksichtigt die Bewertung des Site-Audits möglicherweise nicht alle Nuancen, und die Empfehlungen können manchmal etwas allgemein gehalten sein. Auch die kostenlose Version ist zwar praktisch, aber eingeschränkt (z. B. nur eine bestimmte Anzahl von Suchvorgängen oder Site-Audits pro Tag), sodass Sie zu einem Upgrade aufgefordert werden. Wenn Sie mehrere Websites verwalten oder viele Daten benötigen, könnten die Obergrenzen der kostenpflichtigen Tarife von Ubersuggest (hinsichtlich verfolgter Keywords, gecrawlter Seiten usw.) im Vergleich zu Enterprise-Tools etwas einschränkend sein. Da Ubersuggest versucht, ein breites Funktionsspektrum abzudecken, kann es sein, dass es in keinem Bereich glänzt – beispielsweise sind die Content-Vorschläge zwar hilfreich, aber nicht so detailliert wie ein dediziertes Tool zur Content-Optimierung; die Link-Daten sind zwar nützlich, aber nicht so umfassend wie die von Moz oder Ahrefs.

Preise: Ubersuggest ist besonders erschwinglichAb 2025 beginnen die Pläne oft um $29/Monat für Einzelpersonen (einschließlich einiger Projekte, täglichem Ranking-Tracking, Site-Audits usw.). Für Unternehmen und Agenturen gibt es höhere Tarife (ca. $49 und $99 pro Monat), die diese Limits erhöhen. Ubersuggest wirbt häufig mit Rabatten – beispielsweise gibt eine Quelle an, dass Tarife bei bestimmten Angeboten bereits ab $12/Monat beginnen, und im Marketing wird oft behauptet, das Angebot sei „90% günstiger als die Konkurrenz“. Ubersuggest bietet außerdem eine 7 Tage kostenlos testen für die kostenpflichtige Version und sogar eine lebenslange Kaufoption (eine einmalige Zahlung für dauerhaften Zugriff), die viele Nutzer nutzen. Die kostenlose Version (ohne Anmeldung) ermöglicht in der Regel einige Keyword-Suchen oder Site-Audits pro Tag mit eingeschränkten Ergebnissen. Insgesamt ist der Preis ein wichtiges Verkaufsargument – Sie erhalten viel für Ihr Geld, solange der leicht reduzierte Datenumfang Ihren Anforderungen entspricht.

Andere bemerkenswerte SEO-Checker

Neben den oben genannten Hauptanbietern gibt es noch einige weitere erwähnenswerte SEO-Checker-Tools:

  • Sitebulb: Ein Desktop-Crawler ähnlich wie Screaming Frog, jedoch mit einer ausgefeilteren Oberfläche und Audit-Reporting. Er eignet sich hervorragend für technische Audits und die Visualisierung der Website-Struktur. (Kostenpflichtiges Tool mit kostenloser Testversion).
  • Tiefenkriechen (Lumar): Ein cloudbasiertes SEO-Auditing-Tool für Unternehmen, das sehr große Websites crawlen kann. Wird von großen Unternehmen für die automatisierte technische Überwachung verwendet.
  • SEO PowerSuite – Website-Auditor: Als Teil des SEO PowerSuite-Toolkits ist dies ein Desktop-SEO-Audit-Tool, das Onpage- und technische Faktoren mit einem einmaligen Lizenzmodell überprüft.
  • WooRank / SEOptimer / SEO-Site-Check: Hierbei handelt es sich um Online-Dienste, die schnelle SEO-Audit-Berichte erstellen. Sie werden häufig für einmalige Website-SEO-Score-Berichte verwendet und sind relativ anfängerfreundlich. Viele bieten kostenlose Versionen für einzelne Berichte an.
  • Surfer SEO: Kein vollständiger Site-Checker, aber ein beliebtes Tool für InhaltsoptimierungEs analysiert die Seiten mit dem höchsten Ranking für ein Keyword und gibt Richtlinien zur Verbesserung Ihrer Inhalte. Nützlich in Kombination mit umfassenderen Site-Audits.
  • Yoast SEO (Plugin): Wenn Sie eine WordPress-Site betreiben, bietet das Yoast SEO-Plugin einen On-Page-SEO-Checker für jeden Beitrag/jede Seite (überprüft Keyword-Verwendung, Meta-Tags und Lesbarkeit). Es handelt sich zwar nicht um einen Site-weiten Prüfer, hilft aber sicherzustellen, dass einzelne Seiten bereits bei der Erstellung optimiert werden.
  • Alles-in-einem-SEO (AIOSEO): Ein weiteres WordPress-Plugin, das eine SEO-Audit-Checkliste und Tools bietet und sogar über einen grundlegenden integrierten SEO-Site-Analyzer für die Einstellungen Ihrer Site verfügt.

Jedes Tool hat seine Nische. Für Content-Marketer könnten beispielsweise Surfer SEO oder Clearscope für Onpage-Content-Checks nützlicher sein. Wenn Sie sich auf lokales SEO konzentrieren, können Moz Local oder BrightLocal die SEO Ihrer lokalen Einträge überprüfen. Die zuvor beschriebenen Tools (Ahrefs, SEMrush, Moz, Screaming Frog, GSC, Ubersuggest) decken die allgemeinen Bedürfnisse der meisten Nutzer ab. Es ist jedoch gut zu wissen, dass es spezialisierte SEO-Checker für bestimmte Zwecke gibt.

Funktionsvergleichstabelle: Top SEO Checker Tools

Um einige der wichtigsten Unterschiede zusammenzufassen, hier eine Funktionsvergleich von beliebten SEO-Checker-Tools. Wir vergleichen Faktoren wie Crawling-Methode/Geschwindigkeit, Limits (insbesondere für kostenlose vs. kostenpflichtige Nutzung), Datenaktualität und Integrationen.

WerkzeugCrawl-Methode und GeschwindigkeitKostenlose Version / EinschränkungenDatenaktualitätBemerkenswerte Integrationen
AhrefsCloudbasierter Crawler (AhrefsBot); ~30 URLs/min Standardgeschwindigkeit (anpassbar für Site Audit).Kostenlose Ahrefs Webmaster Tools für Websitebesitzer (Crawlen von ca. 5.000 Seiten pro Monat und Website). Keine kostenlose Testversion für das komplette Paket. Kostenpflichtige Tarife: Hohe Crawling-Limits (Zehntausende Seiten).Sehr häufige Datenaktualisierungen (täglich werden neue Backlinks und Schlüsselwörter indexiert). Site-Audits können regelmäßig geplant werden.Google Search Console-Verifizierung (für Site-Eigentümerschaft); API- und Data Studio-Konnektoren von Drittanbietern (höhere Pläne).
SEMrushCloudbasiertes Audit; Multithread-Crawling (bis zu 20.000 Seiten pro Audit auf Pro/Guru). Schnell, kann aber große Site-Crawls in die Warteschlange stellen.Kostenloser Plan (1 Projekt, 100 Seiten Crawl). Kostenpflichtig: Pro (20.000 Seiten/Audit), Guru/Business höhere monatliche Crawl-Zuteilung (300.000+ Seiten/Monat).Häufige Updates für Keyword- und Link-Indizes (täglich/wöchentlich). Site Audit kann auf Anfrage oder geplant (z. B. wöchentlich) ausgeführt werden.Google Analytics und Google Search Console (für Site Audit und Inhaltsanalyse); Google Data Studio-Konnektor; Integrationen mit Social-Media-Plattformen (für seine anderen Funktionen).
Moz ProCloudbasierter Crawler als Teil der Moz-Kampagne; moderate Crawl-Geschwindigkeit (langsamer als Ahrefs/SEMrush auf großen Websites). On-Demand-Crawl-Option für Stichprobenprüfungen.30-tägige kostenlose Testversion verfügbar. Kein fortlaufendes kostenloses Kontingent (aber einige kostenlose Tools separat). Site-Crawling durch Plan begrenzt (z. B. ~3.000 Seiten pro Crawl außerhalb von Kampagnen).Der Linkindex wird kontinuierlich aktualisiert (konkurrenzfähig mit anderen); die Keyword-Datenbank wird monatlich aktualisiert. Crawls können in Kampagnen geplant werden (z. B. wöchentlich).Google Analytics-Integration nicht verfügbar für SEO-Daten (Moz verwendet eigene Daten). Moz kann jedoch Google My Business für lokale Rankings usw. importieren (Moz Local-Produkt).
Schreiender FroschDesktop-App; Crawl-Geschwindigkeit wird durch Ihre Hardware und die Zielwebsite begrenzt (bei schnellen Verbindungen können Hunderte von URLs pro Minute gecrawlt werden). Der Benutzer kann die Geschwindigkeit anpassen.Die kostenlose Version crawlt maximal 500 URLs. Die kostenpflichtige Lizenz (199 £/Jahr) hebt Beschränkungen auf (Millionen von URLs möglich) und schaltet erweiterte Funktionen frei.N/A (immer neuer Crawl – die Daten sind so aktuell wie zum Zeitpunkt der Durchführung der Prüfung). Kein historischer Index; Sie müssen manuell erneut crawlen, um neue Daten zu erhalten.Google Analytics, Google Search Console, PageSpeed Insights API (alles optional, um Auditdaten anzureichern); kann nach Excel/CSV exportieren und manuell in BI-Tools integrieren.
Google Search ConsoleGoogles eigene Indexierung; kein herkömmlicher „Crawler“ auf Abruf (nutzt Googles kontinuierliches Crawling Ihrer Website). Daten werden täglich aktualisiert.Völlig kostenlos für alle Websites. Keine Begrenzung der Seitenanzahl (zeigt alle indexierten Seiten und Probleme an, aber in den Datenberichten können sehr kleine Probleme übersehen werden).Die Suchleistungsdaten werden etwa täglich aktualisiert (mit 2 Tagen Verzögerung). Die Indexabdeckung wird nahezu in Echtzeit aktualisiert, während Google die Seiten crawlt.Native Integration mit Google Analytics (zum Verknüpfen von Search Console-Daten); viele SEO-Tools importieren Daten aus GSC.
UbersuggestCloudbasierter Crawler; mittlere Geschwindigkeit (ausreichend für kleine/mittelgroße Websites, kann bei sehr großen Websites langsam sein). Führt normalerweise einige hundert Seiten schnell aus und stellt sie dann in die Warteschlange.Die kostenlose Stufe ermöglicht eine begrenzte Anzahl von Site-Audits oder Suchvorgängen pro Tag. Kostenpflichtige Pläne ab ~$29/Monat mit Crawl-Limits (z. B. Tausende von Seiten pro Bericht, je nach Plan).Keyword- und Linkdaten werden aktualisiert, jedoch in geringerem Umfang (nicht so schnell wie bei Ahrefs). Site Audit kann bei Bedarf erneut ausgeführt werden. Die Datenaktualität verbessert sich durch häufige Updates.Integration von Google Analytics und Search Console (importiert Ihre Daten zu Traffic und Schlüsselwörtern); kann Berichte als PDF exportieren; verfügt außerdem über eine Chrome-Erweiterung für On-Page-SEO-Daten.

(Hinweise zur Tabelle: „Crawling-Methode“ bezieht sich darauf, wie das Tool die Seiten Ihrer Site abruft – entweder über seine eigenen Cloud-Server oder im Fall von Screaming Frog über eine lokale App. Datenaktualität bezieht sich darauf, wie aktuell die dem Tool zugrunde liegenden SEO-Daten sind, wie etwa Backlink-Informationen oder Keyword-Rankings, die für die Erkenntnisse, die es liefert, von Bedeutung sind.)

Wie Sie sehen können, jedes Werkzeug hat seine eigenen StärkenCloud-Plattformen wie Ahrefs und SEMrush verarbeiten beispielsweise große Datenmengen und Wettbewerbsinformationen gut, während Tools wie Screaming Frog Ihnen direktere Kontrolle über das Crawling bieten und sehr gründliche technische Prüfungen durchführen können. Googles eigene Tools (Search Console) sind unschätzbar wertvoll und kostenlos, müssen aber für ein umfassendes Bild mit anderen Prüftools kombiniert werden. Ihre Wahl hängt möglicherweise von Ihren spezifischen Anforderungen, Ihrem Budget und davon ab, ob Sie eine Do-it-yourself-Ansatz vs. All-in-One-Lösung.

Anwendungsfälle: Das richtige SEO-Checker-Tool für Ihre Anforderungen auswählen

Nicht jedes SEO-Tool ist für alle geeignet. Der „beste“ SEO-Checker hängt oft davon ab, wer ihn nutzt und was er erreichen möchte. Hier sind einige Häufige Benutzerszenarien und welche SEO-Checker-Tools jeweils am besten geeignet sein könnten:

  • Freiberufler oder Blogger (Solo-SEO): Wenn Sie eine Website betreiben oder grundlegende SEO-Dienste anbieten, sind Budget und Benutzerfreundlichkeit entscheidend. Sie könnten beginnen mit kostenlose Tools wie Google Search Console für Basisdaten und ein kostenloses SEO-Audit von Ubersuggest oder Moz' 30-Tage-Testversion für eine einmalige gründliche Überprüfung. Der günstige Plan von Ubersuggest könnte eine gute Option für Keyword-Ideen und Website-Audits ohne hohe Kosten sein. Freiberufler, die Kundenwebsites betreuen, könnten auch in Schreiender Frosch – Die einmalige Gebühr ist angemessen und ermöglicht die technische Prüfung von Kundenwebsites (kombinieren Sie es mit Moz oder Ahrefs Webmaster Tools für Links/Keywords). Im Wesentlichen nutzen Sie als Einzelnutzer eine Kombination aus kostenlose + kostengünstige Tools um alle Ihre Bedürfnisse abzudecken. Ein Blogger könnte beispielsweise GSC + einen kostenlosen Site-Checker (wie unser Tool oder SEO Site Checkup) für monatliche Überprüfungen und gelegentlich einen bezahlten Monat SEMrush verwenden, wenn er umfangreiche Recherchen durchführt.
  • Kleinunternehmer (DIY-SEO): Kleinunternehmer, die die SEO ihrer Website selbst verwalten, bevorzugen oft Tools, die leicht verständlich und mit klarer AnleitungEin All-in-One-Tool wie Moz Pro kann aufgrund der einfacheren Benutzeroberfläche und des Schulungssupports eine gute Wahl sein – nach der kostenlosen Testphase ist der Standardplan für $99/Monat zwar eine Investition, deckt aber die meisten Anforderungen (Site-Audits, Ranking-Tracking, Recherche) für eine Site ab. Bei einem sehr knappen Budget Ubersuggest oder Der integrierte Analysator von AIOSEO reicht möglicherweise für einen Bruchteil der Kosten aus und liefert umsetzbare Empfehlungen, die Sie umsetzen können. Unser eigener kostenloser SEO Checker (siehe unten) ist auch hier ideal – es ist für Benutzer ohne tiefe SEO-Kenntnisse konzipiert und bietet einen schnellen Gesundheitscheck und unkomplizierte Beratung. Der Schlüssel für Geschäftsinhaber liegt darin, Einblicke zu erhalten, ohne SEO-Experte werden zu müssen – Tools, die priorisierte Korrekturen (wie „beheben Sie diese 5 kritischen Probleme zuerst“) sind wertvoll. Darüber hinaus sollte jeder Unternehmer Google Search Console um kritische Probleme zu erkennen (z. B. wenn Ihre Website nicht indexiert werden kann, sehen Sie es dort). Zusammenfassend kann DIY-SEO für kleine Unternehmen Folgendes beinhalten: unsere kostenloser SEO-Checker für schnelle Audits, GSC zur Überwachung und vielleicht ein preisgünstiges Tool wie Ubersuggest oder Moz, um gelegentlich tiefer einzutauchen.
  • SEO-Agentur oder professioneller Berater: Agenturen und SEO-Experten verwalten mehrere Websites und benötigen umfassende Daten. Ein typischer Stack für eine Agentur ist „Screaming Frog + Ahrefs (oder SEMrush)“Screaming Frog übernimmt die detaillierten On-Site-Audits für jeden Kunden (unbegrenztes Crawling gegen eine Pauschalgebühr), während Ahrefs/SEMrush die Wettbewerbsanalyse, Backlink-Analyse und Reporting-Funktionen bereitstellt. Agenturen profitieren von der Datenvielfalt von Ahrefs oder SEMrush (obwohl sich die Daten überschneiden, nutzen viele beide für Redundanz und Quervergleiche). Beispielsweise könnte eine Agentur wöchentliche Crawls mit Screaming Frog für jeden Kunden durchführen, um technische Probleme zu erkennen, und SEMrush für monatliche Kundenberichte nutzen, die Verbesserungen bei Website-Zustand, Traffic und Rankings aufzeigen. Moz Pro kann auch von Agenturen genutzt werden (die mittleren/großen Pläne ermöglichen mehr Kampagnen und beinhalten mehrere Benutzerplätze), insbesondere wenn sie Kunden mit kleinerem Budget bedienen. Wenn sich die Agentur auf Unternehmenskunden konzentriert, Deepcrawl (Lumar) oder Botify könnte für groß angelegte technische Audits verwendet werden. Aber für die meisten ist eine Kombination aus einem technischer Crawler plus eins SEO-Datensuite gut funktioniert. Agenturen neigen auch dazu, Google Data Studio oder benutzerdefinierte Dashboards, daher sind Tools mit guten Integrationen oder Exporten zu bevorzugen (die API von SEMrush oder die CSV-Exporte von Moz usw. helfen hier). Insgesamt gilt: Wenn Sie ein professioneller SEO sind, müssen Sie wahrscheinlich Investieren Sie in mindestens eine Premium-SEO-Checker-Suite (Ahrefs, SEMrush, Moz) für die Datentiefe und ergänzen Sie diese mit spezialisierten Tools (Screaming Frog usw.) für bestimmte Aufgaben.
  • Marketingteam eines mittelständischen Unternehmens: Wenn Sie Teil eines Marketingteams sind, das sich intern um SEO kümmert, sollten Sie sich für ein Tool entscheiden, das Zusammenarbeit ermöglicht und Einblicke in mehrere Kanäle bietet. SEMrush Guru Der Plan ist bei internen Teams beliebt, da er Content-Marketing-Tools und sogar Social Scheduling umfasst und somit über reine SEO hinausgeht. Er ist zwar teuer, bietet aber viele Funktionen. Ahrefs könnte gewählt werden, wenn der Fokus stark auf Content-SEO und Linkaufbau liegt, um den Content Explorer und die Link-Alarme zu nutzen. In-house-Teams nutzen auch oft Google Search Console und Google Analytics In Kombination mit einem Checker – beispielsweise mithilfe von GA/GSC-Daten, um Seiten mit hohen Impressionen, aber niedriger Klickrate zu identifizieren, und anschließend mithilfe eines SEO-Checkers, um herauszufinden, wie diese Seiten besser optimiert werden können. Ziel ist in diesem Szenario ein robustes Tool, das von mehreren Teammitgliedern genutzt werden kann (idealerweise eines mit mehreren Benutzerkonten und Berichtsfunktionen; beispielsweise umfasst der Moz Medium-Plan zwei Benutzerplätze, was kostengünstig sein kann).
  • E-Commerce- oder großer Website-Betreiber: Wer eine große E-Commerce- oder News-Site betreibt, kann Tausende (oder Millionen) von Seiten haben. In solchen Fällen Crawl-Kapazität und Automatisierung entscheidend werden. Ein Werkzeug wie Tiefencrawl oder OnCrawl (Enterprise-Level-Crawler) können verwendet werden, um regelmäßig große Seitenzahlen zu prüfen und in CI/CD-Pipelines zu integrieren. Diese sind jedoch spezialisiert; viele verwenden weiterhin Screaming Frog in Patches (abschnittsweises Crawling) in Kombination mit SEMrush Site Audit, das Crawls bis zu bestimmten Grenzen planen kann. Diese Benutzer verlassen sich auch auf Google Search Console stark auf Indexabdeckungsprobleme (z. B. Sicherstellung der korrekten Indexierung aller Produkte, Identifizierung von Duplicate Content oder Problemen mit Varianten-URLs). Wenn das Budget es erlaubt, können Enterprise-SEO-Plattformen wie Leiter oder BrightEdge Dazu gehören Audits und viele Workflow-Funktionen – diese gehen jedoch über den Umfang typischer „SEO-Checker“-Tools hinaus.

Zusammenfassend lässt sich sagen, wer Sie sind und Ihre spezifischen SEO-Ziele Bei der Auswahl eines Tools sollten Sie die richtigen Entscheidungen treffen. Wenn Sie nur ab und zu einen schnellen Check benötigen, reicht ein kostenloser oder kostengünstiger Checker möglicherweise aus. Wenn SEO geschäftskritisch und fortlaufend ist, zahlt sich die Investition in ein Premium-Tool durch Effizienz und Einblicke aus. Sie können Tools auch kombinieren – nutzen Sie beispielsweise unseren kostenlosen Checker für Routineprüfungen und greifen Sie gelegentlich auf ein Spezialtool für tiefere Analysen zurück. Im nächsten Abschnitt werden einige Einschränkungen dieser automatisierten Tools, das Ihnen weitere Hinweise gibt, wann Sie möglicherweise über die Angaben eines Tools hinausgehen müssen.

Einschränkungen automatisierter SEO-Checker

SEO-Checker-Tools sind unglaublich nützlich, aber sie sind keine Zauberei. Es ist wichtig, ihre Einschränkungen Verlassen Sie sich also nicht blind auf sie. Hier sind einige häufige Einschränkungen automatisierter SEO-Checker:

  • Fehlender Kontext und Anpassung: Automatisierte Audits liefern allgemeine Empfehlungen. Sie können Ihren Geschäftskontext, Branchennuancen oder spezifische Ziele nicht vollständig verstehen. Beispielsweise könnte ein Prüfer eine geringe Wortanzahl auf einer Seite als Problem kennzeichnen, obwohl diese Seite (z. B. eine Produktseite) in Ihrem Kontext prägnant sein sollte. Tools wenden Einheitsregeln an und berücksichtigen möglicherweise nicht, was für dein Website. Es gibt kaum bis gar keinen Spielraum für die Anpassung der Prüfkriterien – das Tool kennt weder Ihre Zielgruppe noch Ihr einzigartiges Wertversprechen. Ein SEO-Experte hingegen kann die Analyse auf das Wesentliche für Ihre Situation zuschneiden.
  • Potenzial für Fehlalarme oder irrelevante Probleme: Bei SEO geht es nicht nur darum, alle Warnsignale zu beheben. Manche Probleme, die ein automatisierter Checker als „kritisch“ kennzeichnet, haben möglicherweise keine wirklichen Auswirkungen. Beispielsweise könnte ein Tool mehrere

    Tags auf einer Seite als kritischer Fehler, aber in Wirklichkeit schadet das Ihrem Ranking nicht wesentlich, wenn die Seite ansonsten gut strukturiert ist. Ähnlich verhält es sich mit einem Checker, der Dutzende kleinerer Warnungen auflistet (wie „Bild fehlt Alternativtext“), die zwar behoben werden können, aber von schwerwiegenderen Problemen ablenken können, wie z. B. einer nicht indexierten Seite, die indexiert werden sollte. Automatisierte Tools können manchmal bestimmte Erkenntnisse überbetonen weil sie die tatsächlichen Auswirkungen nicht abschätzen können. Es erfordert menschliches Urteilsvermögen, um Signale von Rauschen zu unterscheiden.

  • Kann die Qualität oder Strategie des Inhalts nicht beurteilen: Während einige fortschrittliche Tools Inhaltsanalysen durchführen (z. B. die Überprüfung der Keyword-Nutzung oder des Leseniveaus), erkennt kein Tool die Qualität von Inhalten so gut wie ein Mensch (oder Googles KI). Ein SEO-Checker könnte zwar als Empfehlung aussagen: „Ihr Ziel-Keyword steht nicht im ersten Absatz“, aber er erfasst nicht, ob der gesamte Inhalt die Nutzerabsicht erfüllt oder wie ansprechend er ist. Ebenso wenig kennen Tools Ihre Content-Strategie – sie sagen Ihnen nicht: „Sie zielen auf die falschen Keywords ab“ oder „Ihre Blog-Themen passen nicht zu den Suchanfragen Ihrer Zielgruppe“. Sie können auch nicht leicht erkennen: Duplizierung von Inhalten auf verschiedenen Websites (z. B. wenn jemand Ihre Inhalte kopiert hat – das ist eher eine manuelle Untersuchung oder eine Aufgabe mit einem speziellen Tool). Kurz gesagt, automatisierte Prüfer konzentrieren sich auf messbare On-Page-Elemente, aber ganzheitliche Inhaltsbewertung liegt außerhalb ihrer Möglichkeiten.
  • Eingeschränkter Einblick in Design/Benutzererfahrung: Faktoren der Benutzererfahrung (UX) wie Website-Design, Layout und Navigation können die SEO erheblich beeinflussen (beispielsweise kann eine verwirrende Navigation die Crawlbarkeit und das Benutzerengagement beeinträchtigen). Automatisierte Tools erkennen zwar möglicherweise fehlende Breadcrumbs oder Probleme mit der Linktiefe, können aber nicht nachvollziehen, was ein Benutzer empfindet. Vielleicht enthält Ihre Website ein aufdringliches Popup oder einen verwirrenden Checkout-Prozess – ein SEO-Spider-Tool wird dies nicht erkennen, eine manuelle Überprüfung hingegen würde es als Problem identifizieren, das sich indirekt auf die SEO auswirkt (durch hohe Absprungraten oder geringere Conversions). Core Web Vitals sind ein Versuch, die UX zu quantifizieren, und Tools erfassen diese zwar, aber viele qualitative Aspekte der UX sind für automatisierte Audits unsichtbar.
  • Normalerweise kein Wettbewerbsbenchmarking im Prüfbericht: Ein automatisierter Checker liefert Ihnen Informationen über Ihre Website im Vakuum. Er könnte sagen: „Ihre Website ist 3 Sekunden schnell – verbesserungswürdig“, aber im Vergleich zu was? Vielleicht sind alle Wettbewerber aufgrund umfangreicher Inhalte genauso langsam. Oder ein Tool könnte Ihre Website mit 80/100 Punkten bewerten, was gut klingt, aber Ihr größter Konkurrent erreicht 90 Punkte – etwas, das Ihnen das Tool allein nicht sagen kann. Einige Plattformen wie Ahrefs/SEMrush ermöglichen Ihnen den Vergleich von Kennzahlen mit denen der Konkurrenz in separaten Tools, aber der Website-Audit selbst befasst sich nur mit Ihrer Website. Sie optimieren also möglicherweise bestimmte Dinge, die bereits besser sind als die der Konkurrenz, und ignorieren Bereiche, in denen Sie zurückliegen – diese Priorisierung erfordert eine Wettbewerbsanalyse, die über den automatisierten Audit hinausgeht.
  • Technische blinde Flecken: Kein Crawling-Tool ist perfekt. Manche Websites verfügen über komplexe Konfigurationen (z. B. hinter Login-Bereichen, umfangreiche JavaScript-Inhalte, unendlich viele URL-Parameter), die einen automatisierten Crawler in die Irre führen können. Fortgeschrittene Tools bieten zwar Einstellungen für JavaScript-Rendering oder URL-Kontrolle, deren korrekte Konfiguration erfordert jedoch oft Fachwissen. Ein automatisiertes Audit kann auch Probleme übersehen, die nur unter bestimmten Bedingungen auftreten (z. B. eine Seite, die nur auf Mobilgeräten nicht funktioniert, oder einen zeitweiligen Serverfehler). Wenn der Crawler sie nicht gefunden hat, werden sie im Bericht nicht angezeigt. Darüber hinaus liegen einige SEO-Probleme außerhalb der Website: Wenn Ihre Website beispielsweise schädliche Backlinks aufweist oder von einem negativen SEO-Angriff betroffen ist, wird Sie ein allgemeiner Site-Checker, der sich auf Onpage-/technische Faktoren konzentriert, nicht warnen.
  • Übermäßiges Vertrauen und Tunnelblick: Die größte Einschränkung liegt vielleicht nicht bei den Tools selbst, sondern in ihrer Nutzung. Es ist leicht, einen Bericht zu erhalten, eine hohe Punktzahl zu sehen und zu denken: „Super, fertig!“ Oder umgekehrt, viele Warnungen zu sehen und überfordert zu sein. Automatisierte Tools priorisieren nicht gut für die Strategie – Sie listen alles auf. Ohne Erfahrung konzentriert man sich möglicherweise auf triviale Fehlerbehebungen (weil das Tool diese zuerst auflistet) oder gerät angesichts der vielen Probleme in Panik. Die Tools aktualisieren sich außerdem nicht automatisch, es sei denn, man führt sie erneut aus. Ein Problem könnte am Tag nach der Überprüfung auftreten, und man würde es erst beim nächsten Durchlauf bemerken.

Im Wesentlichen sind SEO-Checker wie automatisierte Scanner – hervorragend für oberflächliche Diagnosen und das Aufspüren offensichtlicher Probleme, aber sie kann menschliches Fachwissen nicht ersetzen oder strategisches Denken. Sie erklären Ihnen zwar das „Was“ (z. B. welche Probleme bestehen), aber oft nicht das „Warum“ (warum es wichtig ist) oder das „Wie“ (wie Sie das Problem optimal für Ihr Szenario beheben können). Deshalb ist die Kombination automatisierter und manueller Audits der beste Ansatz, was uns zum nächsten Punkt führt: Wann und warum sollte ein manuelles SEO-Audit durchgeführt werden?

Warum und wann manuelle SEO-Audits immer noch notwendig sind

Angesichts der oben genannten Einschränkungen ist es klar, dass manuelle SEO-Audits (durchgeführt von erfahrenen Fachleuten) sind von unschätzbarem Wert. Hier erfahren Sie, warum manuelle Audits weiterhin erforderlich sind und was sie aufdecken können, was automatisierte Audits möglicherweise übersehen:

  • Menschliches Fachwissen und Urteilsvermögen: Ein erfahrener SEO-Experte kann Daten im Kontext interpretieren. Bei einem manuellen Audit betrachtet er die Website ganzheitlich und kombiniert technische Erkenntnisse mit Inhaltsüberprüfungen, UX-Aspekten und Wettbewerbsanalysen. Er priorisiert Probleme basierend auf Erfahrung und den Zielen der Website. Beispielsweise könnte ein automatisiertes Tool 100 Probleme anzeigen; ein menschlicher Prüfer könnte sagen: „Von diesen sind 5 kritische Ranking-Blocker, 10 moderate Korrekturen, der Rest geringfügig oder falsch positiv.“ Diese Expertise stellt sicher, dass Sie sich auf Änderungen konzentrieren, die tatsächlich etwas bewirken, anstatt einem „100%-Score“ hinterherzujagen, der nicht mit besseren Rankings korreliert.
  • Erkennung komplexer oder subtiler Probleme: Manuelle Audits sind besonders gut geeignet, um Probleme aufzudecken, die von Tools oft übersehen werden. Zum Beispiel: doppelter Inhalt Probleme, die durch URL-Parameter oder Druckversionen verursacht werden – ein Mensch kann Muster erkennen und die Ursache identifizieren, während ein Tool diese möglicherweise nicht erkennt, wenn es nicht dafür konfiguriert ist. Oder denken Sie an Site-Architektur und interne Verlinkung – Ein Tool listet Seiten und möglicherweise deren Klicktiefe auf, aber ein Experte kann beurteilen, ob Ihre wichtigen Seiten genügend interne Linkliebe erhalten oder ob Ihre Navigation für Crawler und Benutzer sinnvoll ist. Ein weiteres subtiles Problem: Keyword-Kannibalisierung (wenn mehrere Seiten unabsichtlich auf dasselbe Keyword abzielen) – Tools geben Ihnen dazu keine direkte Auskunft. Ein Experten-Audit überprüft jedoch Ihre Content-Strategie und deckt auf, ob sich Ihre Inhalte überschneiden und konsolidiert werden müssen. Manuelle Audits decken auch Probleme wie die unsachgemäße Verwendung von Canonical-Tags, Hreflang-Probleme auf mehrsprachigen Websites oder Probleme bei der Google-Indexierung auf, die eine differenzierte Lösung erfordern.
  • Einbeziehung von Geschäftszielen und Analysedaten: Ein automatisierter Prüfer kennt Ihre Geschäfts-KPIs nicht – ein manuelles Audit berücksichtigt diese. Wenn Ihr Ziel beispielsweise die Steigerung von Leads ist, verknüpft der Prüfer SEO-Ergebnisse mit Conversion-Pfaden (beispielsweise stellt er fest, dass eine wichtige Landingpage aufgrund eines SEO-Problems nicht rankt). Mithilfe von Google Analytics kann ein Mitarbeiter Seiten mit hohen Absprungraten erkennen und untersuchen, ob dies auf irrelevante Keyword-Ausrichtung oder langsame Ladezeiten zurückzuführen ist – und dann entsprechende SEO-/Inhaltsanpassungen empfehlen. Manuelle Audits beinhalten oft eine detaillierte Analyse Ihrer Analyse- und Search Console-Daten um technische Erkenntnisse mit der tatsächlichen Auswirkung auf die Benutzer zu korrelieren (z. B. „Diese Seiten haben viele Impressionen, aber eine niedrige Klickrate – möglicherweise müssen ihre Metatitel verbessert werden, um in den Suchergebnissen überzeugender zu sein“).
  • Wettbewerbsanalyse: Ein gründliches manuelles SEO-Audit betrachtet Ihre Website nicht isoliert. Prüfer analysieren die Websites Ihrer Wettbewerber und die Suchlandschaft, um Chancen und Lücken zu identifizieren. Beispielsweise könnte ein manuelles Audit ergeben, dass jeder Wettbewerber in Ihrer Nische stark auf Videoinhalte setzt oder ausführliche FAQs bietet, die für Long-Tail-Suchen ranken – und Ihre Website diese nicht aufweist. Das lässt sich durch einen automatisierten Scan Ihrer Website allein nicht aufdecken. Durch die manuelle Überprüfung der Backlinks oder der Inhaltsqualität Ihrer Wettbewerber kann ein SEO-Experte außerdem Empfehlungen geben, die Ihnen nicht nur bei der Behebung von Problemen helfen, sondern auch übertreffen andere (wie „Die Site von Konkurrent X ist langsamer als Ihre, aber sie wird aufgrund besserer Inhalte auf Y höher eingestuft – konzentrieren Sie sich also darauf, die Tiefe Ihrer Inhalte auf Y zu verbessern“).
  • Umfassender Aktionsplan: Vielleicht am wichtigsten ist, dass ein manuelles Audit mit einem von Menschen verfassten Bericht oder einer Beratung einhergeht, die Ihnen einen priorisierter AktionsplanEs geht nicht nur um Rohdaten, sondern um „Hier sind die Probleme, hier ist ihre Bedeutung und hier ist unsere Empfehlung, sie anzugehen (in welcher Reihenfolge).“ Es kann auch Dinge beinhalten, die Tools nicht direkt liefern können, wie z. B. einen redaktionellen Inhaltsplan, Tipps zur Linkaufbaustrategie oder Design-/Usability-Vorschläge, die indirekt der SEO zugutekommen. Anders ausgedrückt: Ein manuelles Audit schließt die Lücke zwischen SEO-Analyse und praktischer Umsetzung und ist oft auf die Fähigkeiten Ihres Teams zugeschnitten (wenn Sie beispielsweise keinen Entwickler haben, könnte der Auditor die Verwendung eines bestimmten Plugins oder einer Problemumgehung vorschlagen).
  • Beispiele für Probleme, die nur durch manuelle Audits aufgedeckt werden: Um es konkret zu machen, hier sind ein paar Beispiele aus der Praxis von Problemen, die unser Team bei manuellen Prüfungen aufgedeckt hat:
    • Beispiel 1: Auf einer E-Commerce-Website wurden zahlreiche Seiten unbeabsichtigt in der robots.txt-Datei blockiert (eine Staging-Regel, die in die Produktion übernommen wurde). Das Site-Audit-Tool meldete lediglich einige nicht gecrawlte Seiten, doch ein Experte stellte manuell fest, dass wichtige Abschnitte nicht indexiert wurden. Die manuelle Prüfung erkannte dies, und wir korrigierten die robots.txt-Datei. Dies führte zu einem Anstieg der indexierten Seiten und des entsprechenden Traffics um 20%.
    • Beispiel 2: Der Blog eines Unternehmens enthielt Dutzende Beiträge zum gleichen Thema, die leicht unterschiedlich formuliert waren, was zu Kannibalisierung führte. Automatisierte Überprüfungen zeigten Warnungen vor dünnem Inhalt, nicht jedoch das eigentliche Problem. Unsere manuelle Überprüfung ergab, dass einige Artikel zusammengeführt/umgeleitet und auf einen umfassenden Leitfaden konzentriert werden sollten – dies verbesserte das Ranking durch die Konsolidierung der Autorität.
    • Beispiel 3: Die Core Web Vitals einer Website waren trotz guter Laborgeschwindigkeitswerte schlecht. Eine manuelle Prüfung ergab, dass ein Anzeigenskript eines Drittanbieters verzögert geladen wurde und die tatsächliche Nutzererfahrung beeinträchtigte. Dies war bei einer allgemeinen Prüfung nicht ersichtlich. Wir empfahlen, dieses Skript zurückzustellen. Die CWV (Felddaten) wurden im nächsten Chrome User Experience-Bericht verbessert, was die SEO verbesserte.
    • Beispiel 4: Eine manuelle Überprüfung des Linkprofils ergab, dass die Website eines Kunden in der Vergangenheit Spam-Backlinks enthielt (möglicherweise von einer früheren SEO-Agentur). Obwohl das Website-Audit-Tool einen allgemeinen „Spam-Score“-Prozentsatz ausgab, konnte unser Experte die riskanten Links identifizieren und zu deren Ablehnung und – noch wichtiger – zum Aufbau qualitativ hochwertiger Links raten, um die schlechten Links auszugleichen. Dies bewahrte die Website wahrscheinlich vor einer möglichen Abstrafung und stärkte mit der Zeit ihr Vertrauen in Google.

In all diesen Fällen lieferten die automatisierten Tools einige Datenpunkte, es war jedoch eine manuelle Prüfung erforderlich, um die Punkte zu interpretieren und zu einer Lösung zu verbinden.

Wann sollten Sie ein manuelles Audit durchführen lassen? Wenn Sie eine automatische Überprüfung durchgeführt und Korrekturen implementiert haben, aber immer noch nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen, ist es wahrscheinlich Zeit für eine manuelle Überprüfung. Auch größere Umstellungen wie eine Neugestaltung oder Migration der Site rechtfertigen ein professionelles Audit (sowohl vorher als auch nachher), um sicherzustellen, dass nichts Wichtiges übersehen wird. Viele Unternehmen entscheiden sich für ein manuelles SEO-Audit jährlich Oder mindestens alle paar Jahre eine gründliche Reinigung, mit automatisierten Tools zur Wartung. Wenn SEO für Sie eine wichtige Traffic-Quelle ist, ist ein manuelles Audit kein nettes Extra – es ist ein Muss, um dieses Asset zu schützen und auszubauen.

Nachdem wir nun das Warum und Wann manueller Audits besprochen haben, schauen wir uns an, wie wir Ihnen sowohl bei automatisierten als auch bei manuellen SEO-Verbesserungen helfen können – beginnend mit unserem kostenloses SEO-Checker-Tool Sie können es gleich versuchen.

Wir stellen unser kostenloses SEO-Checker-Tool vor – schnell, einfach und effektiv

Nachdem Sie alle diese Tools erkundet haben, fragen Sie sich vielleicht: „Mit welchem SEO-Checker sollte ich beginnen?“ Wir haben tolle Neuigkeiten – Sie müssen keinen Cent ausgeben, um ein erstes SEO-Audit für Ihre Website zu erhalten. Wir bieten unser eigenes SEO Checker-Tool, A kostenloses, schnelles und leicht verständliches SEO-Audit-Tool die jeder nutzen kann, auch ohne tiefgreifende SEO-Kenntnisse.

Was ist unser SEO-Checker? Es handelt sich um ein Online-Tool (direkt hier auf unserer Website), mit dem Sie Ihre Website-URL eingeben und innerhalb weniger Minuten einen umfassenden SEO-Bericht erhalten. Wir haben dieses Tool entwickelt, um ein häufiges Problem zu lösen, das wir bei anderen Checkern festgestellt haben: Viele sind für den durchschnittlichen Websitebesitzer zu komplex oder mit Fachjargon gefüllt. Unser SEO-Checker vereinfacht den Prozess und konzentriert sich auf das, was tatsächlich wichtig für Ihre SEO.

Hauptmerkmale und Vorteile:

  • Schnelle Scans: Das Tool scannt mit einem blitzschnellen Crawler die wichtigsten Seiten Ihrer Website. Ein typischer Scan (der nur wenige Minuten dauert) überprüft Dutzende wichtiger SEO-Faktoren auf Ihrer Homepage und Ihren internen Seiten.
  • Anfängerfreundlicher Bericht: Sie erhalten einen Bericht mit klaren Bezeichnungen wie „Hohe Priorität“, „Mittlere Priorität“ und „Niedrige Priorität“, damit Sie wissen, worauf Sie sich zuerst konzentrieren müssen. Jedes Problem wird in verständlicher Sprache beschrieben. Anstatt beispielsweise „H1-Tag fehlt“ zu sagen, könnte unser Bericht lauten: „❗ Fehlende Überschrift: Eine oder mehrere Seiten haben keine Hauptüberschrift (H1). Das Hinzufügen einer relevanten H1 kann die Keyword-Sichtbarkeit verbessern.
  • Umsetzbare Empfehlungen: Für jedes erkannte Problem markiert unser SEO Checker es nicht nur – er sagt Ihnen warum es wichtig ist und wie man es behebt. Um das obige Beispiel fortzusetzen, enthält der Bericht eine kurze Erklärung, warum ein H1 wichtig ist, und Tipps zum Verfassen eines guten H1. So können Sie sofort mit der Verbesserung Ihrer Website beginnen, auch wenn Sie kein SEO-Experte sind.
  • Deckt technisches und On-Page-SEO ab: Unser Tool prüft kritische technische Aspekte (wie Seitengeschwindigkeit, Mobilfreundlichkeit, Meta-Tags, defekte Links) sowie Onpage-/Inhaltselemente (Keyword-Verwendung, Inhaltslänge, interne Verlinkung). Es vergleicht Ihre Website außerdem mit modernen SEO-Best Practices (beispielsweise gibt es eine Warnung aus, wenn Ihre Website nicht über HTTPS-Sicherheit verfügt oder nicht mobil-responsive ist – Faktoren, die Suchmaschinen berücksichtigen).
  • Keine tiefgreifenden SEO-Kenntnisse erforderlich: Wir haben es gebaut für alleEgal, ob Sie Kleinunternehmer, Blogger oder Entwickler sind, Sie können das Tool nutzen und die Ergebnisse verstehen. Sie müssen keine kryptischen Ergebnisse interpretieren oder Daten nach Excel exportieren – die Ergebnisse sind sofort einsatzbereit.
  • Völlig kostenlos: Im Gegensatz zu einigen kostenlosen Testversionen, die die meisten Funktionen sperren, ist unser SEO Checker kostenlos. Sie müssen sich weder registrieren noch eine Kreditkarte angeben. Geben Sie einfach Ihre URL ein und erhalten Sie Ihren Bericht. (Wir haben eine begrenzte Anzahl an kostenlosen Berichten pro Tag, um die Leistung für alle Nutzer zu gewährleisten. Grundsätzlich können Sie jedoch mehrere Seiten oder Websites kostenlos prüfen.)

Bereit, es auszuprobieren? 👉 Überprüfen Sie jetzt die SEO Ihrer Website mit unserem kostenlosen SEO-Checker (keine Anmeldung erforderlich). Innerhalb von Sekunden erhalten Sie eine Momentaufnahme des SEO-Zustands Ihrer Website sowie spezifische Empfehlungen.

Warum unser Tool verwenden, wenn es andere gibt? Unser SEO-Checker ist der perfekte Einstieg, da er Tiefe und Einfachheit vereint. Viele kostenlose Tools kratzen nur an der Oberfläche und liefern Ihnen einen einzelnen Score oder eine sehr allgemeine Zusammenfassung. Unser Tool geht tiefer und präsentiert die Ergebnisse dennoch übersichtlich. Es ist ideal, wenn Sie eine schnelle Diagnose wünschen, auf die Sie sofort reagieren können, ohne sich durch 50-seitige Berichte kämpfen zu müssen.

Stellen Sie sich das so vor: Wenn Sie nicht bereit sind, stundenlang in die Einarbeitung in ein komplexes Tool oder Hunderte von Dollar für ein Abonnement zu investieren, starten Sie mit unserem kostenlosen Checker. Er deckt wahrscheinlich die meisten gängigen SEO-Probleme Ihrer Website auf. Sie können diese (mit den Tipps im Bericht) beheben und sind schon meilenweit voraus. Und falls Sie weitere Hilfe oder einen zweiten Blick benötigen, sind wir natürlich für Sie da – und damit auch unser nächstes Angebot: unser manueller SEO-Audit-Service.

Professionelle SEO-Audits durch unser Team – Gehen Sie über die Tools hinaus

Obwohl unser kostenloser SEO Checker ein fantastisches Tool für Selbständige ist, braucht man manchmal die Hilfe von Experten. Hier kommt unser Manueller SEO-Audit-Service kommt ins Spiel. Dabei handelt es sich um ein personalisiertes, tiefgehendes Audit, das von unserem erfahrenen SEO-Team durchgeführt wird. Im Wesentlichen führen wir alles durch, was wir zuvor im Abschnitt „Manuelle Audits“ beschrieben haben, und zwar speziell auf Ihre Website zugeschnitten.

Was unser manuelles SEO-Audit beinhaltet:

  • Umfassende Website-Analyse: Einer unserer SEO-Spezialisten überprüft Ihre Website manuell von Grund auf. Wir berücksichtigen technische Faktoren (Website-Architektur, Crawlbarkeit, Indexierbarkeit, Seitengeschwindigkeit, mobile Performance), Onpage-Faktoren (Inhaltsqualität, Keyword-Targeting, Metadaten, UX), Offpage-Faktoren (Backlink-Profil, Online-Erwähnungen) und sogar Ihre Analytics- und Search Console-Daten. Es ist eine 360°-Überprüfung.
  • Identifizierung von Problemen, die automatisierte Tools übersehen: Wie besprochen achten wir besonders auf diese versteckten Probleme. Wir prüfen auch auf manuelle Aktionen oder Strafen, überprüfen Sie Ihre robots.txt- und XML-Sitemap im Detail und testen Sie Dinge wie Rich-Snippet-Markup. Unser Team verfügt über eine detaillierte Checkliste, die weit über die Ergebnisse eines allgemeinen Tools hinausgeht – sie basiert auf jahrelanger SEO-Erfahrung.
  • Folgeunterstützung: Nachdem Sie Änderungen implementiert haben, bieten wir Ihnen einen Folgecheck (in der Regel einige Monate später) an, um zu prüfen, wie sich die Situation verbessert hat und ob neue Probleme aufgetreten sind. SEO ist ein fortlaufender Prozess, und wir möchten sicherstellen, dass der Audit zu spürbaren Verbesserungen führt (höhere Rankings, mehr Traffic, bessere Conversions). Wir unterstützen Sie auch nach der Erstellung des Berichts.

Arten von Problemen, die wir häufig bei manuellen Audits finden:
Wir haben bereits einige Beispiele genannt. Hier ist eine kurze Liste der Probleme, die unser Team häufig entdeckt und behebt:

  • Probleme der Informationsarchitektur: z. B. wichtige Seiten, die zu tief in der Site vergraben sind, oder verwaiste Seiten, die nirgends verlinkt sind (Tools wie unser Checker markieren möglicherweise „verwaiste Seiten“, aber wir entwerfen tatsächlich eine bessere Linkstruktur).
  • Doppelte Metadaten und Inhalte: z. B. viele Produktseiten mit denselben Beschreibungen – wir kennzeichnen dies nicht nur, sondern schlagen auch vor, welche Seiten umgeschrieben werden sollten oder wie kanonische Tags entsprechend implementiert werden können.
  • Indexierungsabfall: Beispielsweise werden Unmengen von Tag- oder Kategorieseiten mit dünnem Inhalt indexiert. Wir empfehlen möglicherweise, bestimmte Abschnitte zu beschneiden oder nicht zu indexieren, um die Gesamtqualität der Site im Google-Index zu verbessern.
  • Technische Störungen: Beispielsweise kann ein falsch konfigurierter Canonical-Tag dazu führen, dass Google einige Seiten ignoriert, oder eine Paginierung, die nicht richtig gehandhabt wird – diese subtilen Probleme können die SEO unbemerkt beeinträchtigen und werden oft nur durch eine Überprüfung durch Experten entdeckt.
  • Chancenlücken: Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass Sie Inhalte zu Thema A und C haben, aber Thema B fehlt, das von der Konkurrenz zur Traffic-Generierung genutzt wird, weisen wir Sie in den Audit-Empfehlungen darauf hin, damit Sie neue Inhalte mit hohem Potenzial erstellen können.
  • Backlink-Risiken und -Chancen: Beispielsweise können wir feststellen, ob Ihr Backlink-Profil viele minderwertige Links enthält (und wie Sie diese ablehnen oder bessere Links erstellen können) und die Top-Websites finden, die auf Wettbewerber, aber nicht auf Sie verweisen (damit Sie diese beim Link-Outreach gezielt ansprechen können). Dies ist Teil unseres Offpage-Checks im Audit.
  • Probleme mit der Website-Erfahrung: Beispielsweise kann es passieren, dass auf Mobilgeräten ein Popup den Bildschirm verdeckt oder eine wichtige Seite aufgrund eines veralteten Skripts 10 Sekunden zum Laden braucht – Probleme, die sowohl SEO als auch die Nutzererfahrung beeinträchtigen. Wir hatten einen Fall, in dem das Entfernen eines unnötigen Skripts die Seitenladezeit halbierte und die SEO-Leistung anschließend verbesserte. Wir geben diese ganzheitlichen Empfehlungen, weil SEO nicht im luftleeren Raum existiert – es berührt Design, Inhalt und Code.

Im Wesentlichen ist unser manuelles Audit die ultimative Optimierung für die SEO Ihrer Website. Kunden sagen uns oft: „Wow, das hat mir Dinge erklärt, die ich immer schon gefragt habe“ oder „Wir haben Ihre Prüfung befolgt und unser Datenverkehr ist im nächsten Quartal um 30% gestiegen.“ Hier ein kurzer Erfahrungsbericht:

Professionelle SEO-Arbeit auf Expertenniveau. Ich kann Milloret für alle Website-Probleme wärmstens empfehlen! Wir sind mit der Zusammenarbeit mit Milloret sehr zufrieden! Es sind erst ein paar Tage vergangen und wir sehen bereits erste Ergebnisse!Scott S., E-Commerce-Besitzer

Wenn Sie an einem individuellen SEO-Audit interessiert sind, kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Beratung, um die Anforderungen Ihrer Website zu besprechen. Wir sind ehrlich: Wenn wir der Meinung sind, dass die kostenlosen Tools für Sie ausreichen, sagen wir Ihnen Bescheid. Sollte Ihre Website jedoch von einer gründlichen Analyse profitieren, erklären wir Ihnen gerne, was wir tun können. Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen Entfesseln Sie das volle Potenzial Ihrer Site in Suchmaschinen, indem wir die Leistungsfähigkeit von Tools und menschliches Fachwissen kombinieren.

Tipps zur effektiven Nutzung von SEO-Checkern

Bevor wir zum Schluss kommen, hier noch einige letzte Tipps, wie Sie Holen Sie das Beste aus SEO-Checker-Tools heraus (und Ihre SEO-Bemühungen im Allgemeinen):

  • Seien Sie nicht besessen von Ergebnissen: Viele Tools geben einen SEO-Gesamtscore oder eine Prozentangabe für die SEO-Gesundheit an. Nutzen Sie diesen als allgemeines Maß, aber bedenken Sie, dass die Verbesserung dieses Scores nicht das ultimative Ziel ist – die Verbesserung Ihrer tatsächlichen Suchrankings und Ihres Traffics ist entscheidend. Manchmal kann Ihr Score sinken, wenn das Tool neue Prüfungen hinzufügt, obwohl Sie nichts falsch gemacht haben. Konzentrieren Sie sich auf die zugrunde liegenden Probleme und SEO-KPIs, nicht nur auf die Bewertung des Tools.
  • Priorisieren Sie Probleme nach Auswirkung: Es ist leicht, eine lange Liste mit Empfehlungen zu erhalten und sich überfordert zu fühlen. Befassen Sie sich zuerst mit den wichtigsten Punkten. Typischerweise sind dies Probleme wie Indexierungsprobleme, schwerwiegende technische Fehler (defekte Seiten, nicht funktionierende mobile Website) oder fehlende wichtige Tags sollten vor weniger wirkungsvollen Optimierungen wie geringfügigen Anpassungen der Keyword-Dichte behoben werden. Im Zweifelsfall fragen Sie in Communities nach oder konsultieren Sie seriöse SEO-Leitfäden – oder lassen Sie sich von einem professionellen Audit über die Prioritäten informieren.
  • Kombinieren Sie mehrere Tools: Kein einzelnes Tool deckt alles ab. Oft ist es sinnvoll, zwei verschiedene SEO-Checker zu verwenden und zu vergleichen. Nutzen Sie beispielsweise unseren kostenlosen SEO-Checker und zusätzlich Google PageSpeed Insights für leistungsspezifische Tipps oder den Coverage-Bericht von GSC zusammen mit einem Screaming Frog Crawl. Wenn sowohl ein automatisiertes Tool als auch die Search Console dasselbe Problem melden, können Sie sicher sein, dass es behoben werden muss. Und wenn ein Tool etwas übersieht, das das andere erkennt, erweitern Sie Ihre Abdeckung. Viele SEO-Experten verwenden einen Suite von Werkzeugen in ihrem Arbeitsablauf.
  • Ergebnisse im Kontext interpretieren: Wenn ein Tool ein Problem anzeigt, denken Sie darüber nach Warum Es könnte wichtig sein. Ein Tool könnte beispielsweise „Niedriges Text-zu-HTML-Verhältnis“ melden. Anstatt das Problem blind zu beheben, sollten Sie überlegen, ob es tatsächlich Auswirkungen auf die SEO hat oder nur ein Fehler Ihres Seitendesigns ist. Manchmal sind Empfehlungen allgemeiner Natur. Stellen Sie immer die Frage: „Könnte dies meine Rankings oder die Nutzererfahrung beeinträchtigen? Wie?“ So können Sie sinnvolle Änderungen priorisieren.
  • Halten Sie einen regelmäßigen Auditplan ein: SEO ist kein „Set-and-forget“-Prinzip. Neue Probleme können auftreten, wenn Sie Inhalte hinzufügen, Website-Vorlagen ändern oder externe Änderungen (wie Google-Algorithmus-Updates) auftreten. Es ist ratsam, regelmäßig einen SEO-Check durchzuführen. Für die meisten Websites ist ein monatlicher Lichtcheck und ein vierteljährliche umfassende Prüfung ist ein guter Rhythmus. Unser kostenloser SEO-Checker ist praktisch für monatliche Schnellscans (oder nutzen Sie GSC monatlich, um neue Fehler zu erkennen). Dann können Sie Ihre Website vielleicht vierteljährlich mit Tools wie Screaming Frog oder SEMrush Site Audit genauer analysieren oder sogar jährlich ein manuelles Audit von Experten durchführen lassen, um eine externe Perspektive zu erhalten.
  • Verwenden Sie Checker zur Post-Fix-Validierung: Nachdem Sie die Probleme behoben haben, führen Sie die Audits erneut durch, um sicherzustellen, dass die Probleme behoben sind und keine neuen aufgetreten sind. Dies ist besonders wichtig nach großen Änderungen (Website-Redesign, Migration auf HTTPS usw.). SEO-Checker können als Ihr QA-Tool fungieren. Wenn Sie beispielsweise alle Titel-Tags basierend auf Empfehlungen geändert haben, führen Sie den Checker erneut aus, um sicherzustellen, dass die vorherigen Fehler „fehlende Titel“ behoben sind und keine neuen Fehler (wie doppelte Titel) aufgetreten sind.
  • Bleiben Sie über SEO-Best Practices informiert: Tools entwickeln sich weiter, ebenso wie SEO-Richtlinien. Je besser Sie die SEO-Grundlagen verstehen, desto besser können Sie die Tools nutzen. Wenn Sie beispielsweise wissen, dass Google sich mittlerweile für Core Web Vitals interessiert, werden Sie diesen leistungsbezogenen Vorschlägen bei einem Audit mehr Aufmerksamkeit schenken. Folgen Sie seriösen SEO-Blogs (Moz, Search Engine Journal, unserem eigenen Blog usw.), um aktuelle Informationen zu erhalten. Dieses Wissen hilft Ihnen, zwischen einem echten Problem und einer veralteten Empfehlung eines Tools zu unterscheiden (Tools hinken manchmal den aktuellen Best Practices hinterher).
  • Kombinieren Sie automatisierte und manuelle Anstrengungen: Wie wir bereits betont haben, verwenden Sie die automatisierte Tools für das, was sie am besten können (offensichtliche Probleme erkennen, überwachen) und verwenden manuelle Analyse für Strategie und differenzierte ProblemlösungWenn Sie ein internes Team haben, stellen Sie sicher, dass jemand die Auditberichte prüft und einen Aktionsplan erstellt (und nicht einfach blind und ohne Kontext an die Entwickler weitergibt). Wenn Sie ein Ein-Mann-Unternehmen führen, zögern Sie nicht, bei kniffligen Aufgaben Expertenhilfe in Anspruch zu nehmen – das spart Zeit und führt zu besseren Ergebnissen.

Fazit und nächste Schritte

SEO-Checker sind der beste Freund Ihrer Website, wenn es darum geht, die Suchmaschinenfunktionalität zu erhalten. Sie bieten Einblicke in die Leistung Ihrer Website und zeigen, was verbessert werden kann. Sie sollten jetzt ein klares Verständnis haben von:

  • Was SEO-Checker-Tools sind und wie sie als automatisierte Prüfer für die SEO Ihrer Website fungieren.
  • Warum sie wichtig sind, mit datengestützten Gründen (denken Sie daran, dass das oberste Google-Ergebnis zehnmal so viele Klicks erhält wie die darunter liegenden, also hilft jede noch so kleine Optimierung).
  • Die besten SEO-Checker-Tools in der Branche – von leistungsstarken Suiten wie Ahrefs und SEMrush bis hin zu spezialisierten Tools wie Screaming Frog und kostenlosen Ressourcen wie der Google Search Console – zusammen mit ihren Funktionen, Vor- und Nachteilen, Preisen und idealen Anwendungsfällen.
  • So vergleichen Sie Tools anhand wichtiger Kennzahlen (wir haben uns Crawl-Geschwindigkeit, Grenzwerte, Datenaktualität, Integrationen usw. angesehen), um herauszufinden, was Ihren Anforderungen entspricht.
  • Anwendungsfälle Anleitungen dazu, welche Tools für Freiberufler, kleine Unternehmen oder Agenturen am besten geeignet sind. Dabei wird deutlich, dass das richtige Tool oft vom Benutzer abhängt.
  • Einschränkungen automatisierter Prüfer, was unterstreicht, dass Tools ihre blinden Flecken haben und menschliche Einsicht nicht ersetzen können.
  • Die anhaltende Bedeutung manueller SEO-Audits und welchen Mehrwert sie bieten – insbesondere die Fähigkeit, subtile Probleme zu erkennen und eine maßgeschneiderte Strategie zu entwickeln.
  • Unsere eigenen Angebote, darunter ein kostenloses SEO-Checker-Tool Sie können jetzt für schnelle Erfolge nutzen, und eine professioneller manueller Audit-Service für den Fall, dass Sie einen Experten-Tiefeneinblick benötigen.

Mit diesem Wissen sind Sie bestens gerüstet, um die SEO Ihrer Website zu verbessern. Hier ist ein einfacher Plan für die Zukunft:

  1. Führen Sie noch heute ein SEO-Audit auf Ihrer Website durch. Nutzen Sie unsere Kostenloser SEO-Checker um einen sofortigen Bericht über den SEO-Status Ihrer Website zu erhalten. Dies ist ein guter Ausgangspunkt und wird wahrscheinlich einige sofortige Korrekturen aufzeigen.
  2. Implementieren Sie einige wirkungsvolle Änderungen. Hat die Prüfung fehlende Meta-Beschreibungen oder langsame Seiten ergeben? Beheben Sie diese Probleme zuerst. Schon kleine Optimierungen führen oft zu schnellen Verbesserungen der Suchleistung.
  3. Überwachen Sie die Ergebnisse und wiederholen Sie sie. Behalten Sie Ihre Google-Rankings und Ihren Traffic im Auge (Google Analytics und Search Console sind hier Ihre Freunde). Wenn Sie Verbesserungen sehen – super! Andernfalls ist es möglicherweise an der Zeit, weitere Untersuchungen durchzuführen oder weitere Punkte aus dem Audit anzugehen.
  4. Planen Sie regelmäßige Kontrolluntersuchungen ein. Markieren Sie Ihren Kalender, um mindestens einmal im Monat ein Audit durchzuführen. Stellen Sie es sich wie einen SEO-Ölwechsel vor. Regelmäßige Wartung beugt großen Problemen vor.
  5. Erwägen Sie für eine umfassendere Strategie ein professionelles Audit. Wenn Sie das Gefühl haben, ein Plateau erreicht zu haben oder nicht sicher sind, ob Sie alles erfasst haben, wenden Sie sich an uns für eine Manuelles SEO-Audit. Wir besprechen gerne mit Ihnen, wie wir Ihre Site auf die nächste Stufe bringen können.
  6. Lernen und optimieren Sie weiter. SEO ist ein fortlaufender Prozess. Nutzen Sie die Tools, lesen Sie die Erkenntnisse und optimieren Sie kontinuierlich. Mit der Zeit summieren sich all diese Verbesserungen zu einem deutlichen Vorteil gegenüber Wettbewerbern, die sie vernachlässigen.

Abschließend möchten wir noch eine Einladung aussprechen: Probieren Sie unsere SEO-Tools aus und teilen Sie uns Ihre Meinung mit. Wir haben sie entwickelt, um Website-Betreibern wie Ihnen zum Erfolg zu verhelfen. Wenn Sie den kostenlosen Checker nutzen und Fragen zu den Ergebnissen haben oder über ein manuelles Audit sprechen möchten, Kontaktieren Sie unsWir sind hier, um Ihnen beim Entschlüsseln der Ergebnisse und Planen der nächsten Schritte zu helfen.

Denken Sie daran: Jeder große SEO-Erfolg ist nur eine Aneinanderreihung kleiner Verbesserungen. Beginnen Sie mit einem SEO-Check, verbessern Sie, was möglich ist, und holen Sie sich bei Bedarf Expertenhilfe. So sind Sie auf dem besten Weg, in den Suchrankings aufzusteigen.

FAQ: SEO-Checker und Audits

F1: Brauche ich wirklich einen SEO-Checker, wenn ich noch nie zuvor SEO-Probleme hatte?
A: Ja – betrachten Sie es als einen vorbeugenden Gesundheitscheck. Ihre Website schneidet in den Suchergebnissen vielleicht „okay“ ab, aber ein SEO-Checker könnte versteckte Probleme oder verpasste Chancen aufdecken. Viele Probleme (wie langsame Seiten oder leichter Duplicate Content) werden erst beim Audit offensichtlich. Indem Sie diese Probleme erkennen und beheben, können Sie von „okay“ zu Großartig in Bezug auf die SEO-Leistung. Mit dem Wachstum Ihrer Website können sich außerdem neue Probleme einschleichen. Regelmäßige Audits stellen sicher, dass Sie eine gute SEO-Hygiene aufrechterhalten und alle Verbesserungsmöglichkeiten nutzen.

F2: Sind kostenlose SEO-Checker zuverlässig oder sollte ich nur kostenpflichtigen Tools vertrauen?
A: Kostenlose SEO-Checker können für grundlegende Audits sehr nützlich und zuverlässig sein. Tools wie die Google Search Console, unser kostenloser SEO-Checker oder andere liefern wertvolle Einblicke. Kostenlose Tools sind jedoch oft in ihrer Tiefe oder ihrem Umfang eingeschränkt. Kostenpflichtige Tools bieten in der Regel umfassendere Daten und erweiterte Funktionen (z. B. das Crawlen von 50.000 statt 500 Seiten oder die Integration von Wettbewerbsanalysen). Unser Tipp: Beginnen Sie mit kostenlosen Tools – sie decken ein breites Spektrum ab. Bei kleinen Websites reichen kostenlose Tools möglicherweise völlig aus. Wenn Ihre Website und Ihre Ambitionen wachsen, können Sie kostenpflichtige Tools in Betracht ziehen, um tiefer einzutauchen. Viele kostenpflichtige Plattformen bieten kostenlose Testversionen an. Nutzen Sie diese, um Ihre Website zu prüfen und zu sehen, ob sich die zusätzlichen Einblicke für Sie lohnen.

F3: Wie oft sollte ich ein SEO-Audit auf meiner Website durchführen?
A: Dies hängt davon ab, wie häufig sich Ihre Website ändert und wie wichtig SEO für Sie ist. Für eine relativ statische Website eines kleinen Unternehmens reicht eine Überprüfung alle ein bis zwei Monate aus, mit einer umfassenden Überprüfung ein paar Mal im Jahr. Bei einer häufig aktualisierten Website (wie einer Nachrichtenseite oder einer großen E-Commerce-Website) sollten Sie wichtige SEO-Kennzahlen wöchentlich überwachen und monatlich eine gründliche Überprüfung durchführen. Führen Sie auch nach größeren Änderungen (Neustart, Designänderung, Hinzufügen umfangreicher Inhalte usw.) eine Überprüfung durch. Wir empfehlen mindestens eine vierteljährliche Prüfung Für die meisten Websites, die auf organischen Datenverkehr angewiesen sind, werden dadurch saisonale Probleme erkannt und Sie bleiben proaktiv.

F4: Benötige ich immer noch professionelle SEO-Dienste, wenn ich ein SEO-Checker-Tool verwende?
A: Tools können Sie weit bringen – insbesondere beim Erkennen gängiger Probleme und sogar beim Beheben dieser Probleme. Wenn Sie mit der Umsetzung der Empfehlungen vertraut sind und die SEO-Performance Ihrer Website Ihren Zielen entspricht, benötigen Sie möglicherweise keine zusätzlichen Services. Professionelle SEO-Services (wie unsere manuellen Audits oder unser kontinuierliches SEO-Management) können jedoch in vielen Fällen einen Mehrwert bieten. Wir bringen Erfahrung und differenziertes Verständnis mit und können eine Strategie entwickeln, nicht nur Probleme beheben. Es ist vergleichbar mit Kochen nach Rezept im Vergleich zu einem Catering durch einen Koch – mit dem Rezept (Tool) können Sie viel erreichen, aber der Koch (Experte) kann es vielleicht auf die nächste Stufe heben oder Ihnen Zeit sparen. Viele unserer Kunden nutzen Tools für Routineaufgaben, beauftragen uns aber dennoch mit übergeordneten Strategien, schwierigen Problemen oder einfach zur Beschleunigung ihres Wachstums. Die Antwort hängt also von Ihrem Komfortniveau und der Wettbewerbsfähigkeit Ihrer SEO-Landschaft ab.

F5: Was ist der Unterschied zwischen einem SEO-Checker und einer SEO-Überwachung?
A: Ein SEO-Checker (Audit-Tool) ist in der Regel etwas, das Sie bei Bedarf ausführen, um Probleme zu einem bestimmten Zeitpunkt erkennenSEO-Monitoring bezieht sich in der Regel auf die kontinuierliche Verfolgung bestimmter SEO-Kennzahlen über einen bestimmten Zeitraum – wie die Überwachung Ihrer Keyword-Rankings, Ihres organischen Traffics, Ihrer Backlinks usw. Es gibt Tools, die sich speziell auf das Monitoring konzentrieren (z. B. Rank Tracker, Uptime Monitore usw.). Einige SEO-Suiten bieten sowohl Auditing als auch Monitoring. Es empfiehlt sich, Audits in Kombination mit Monitoring einzusetzen. Überwachen Sie beispielsweise wöchentlich Ihre Keyword-Rankings. Stellen Sie einen Rückgang fest, führen Sie einen SEO-Checker durch, um festzustellen, ob neue technische Probleme die Ursache sein könnten. Oder überwachen Sie die Geschwindigkeit Ihrer Website. Wenn die Leistung nachlässt, untersuchen Sie dies mit einem Audit. Kurz gesagt: Auditing ist eine zeitpunktbezogene Analyse, während Monitoring eine kontinuierliche Beobachtung ist. Beides ist wichtig für einen robusten SEO-Wartungsprozess.

F6: Können SEO-Checker dabei helfen, mein Google-Ranking zu verbessern, oder dienen sie nur zum Beheben von Fehlern?
A: Sie können definitiv dazu beitragen, das Ranking zu verbessern, wenn auch indirekt. Indem Sie die Fehler beheben und Elemente optimieren, auf die SEO-Checker hinweisen, erstellen Sie eine suchmaschinenfreundlichere Website, was oft zu besseren Rankings führt. Ein SEO-Checker könnte Ihnen beispielsweise empfehlen, fehlenden Alternativtext zu Bildern hinzuzufügen oder Ihre Titel-Tags zu verbessern – dies kann Relevanz und Zugänglichkeit verbessern, was wiederum die SEO fördern kann. Oder er könnte Sie dazu auffordern, dünne Seiten zu löschen oder zusammenzuführen, was die Gesamtqualität Ihrer Website in den Augen von Google steigern und zu einem besseren Ranking führen kann. Viele der Vorschläge (wie die Verbesserung der Seitengeschwindigkeit oder der mobilen Benutzerfreundlichkeit) wirken sich direkt positiv auf die SEO aus. Auch wenn das Tool selbst Ihr Ranking nicht auf magische Weise verbessert, kann das Befolgen seiner Empfehlungen durchaus zu höheren Rankings und mehr Traffic führen. Unserer Erfahrung nach übertreffen Websites, die regelmäßig geprüft und optimiert werden, auf lange Sicht oft diejenigen, die dies nicht tun.

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