Wie funktioniert Google Ads? Alles, was Sie wissen müssen + Expertentipps
- 2. Mai 2025
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Einführung
Möchten Sie sofort bei Google erscheinen und Kunden gewinnen? Google Ads ist die Lösung. Aber wie funktioniert das eigentlich?
Google Ads (früher bekannt als Google AdWords) ist die Werbeplattform von Google, mit der Sie Anzeigen in den Suchergebnissen und auf allen Partner-Websites schalten können. Im Gegensatz zur organischen Positionierung (SEO) generieren Sie mit Google Ads schnell Traffic auf Ihrer Website, da Ihre Anzeigen nahezu sofort erscheinen, wenn Nutzer nach unternehmensbezogenen Begriffen suchen. Darüber hinaus bietet Google Ads präzises Targeting: Sie können anhand von Schlüsselwörtern, geografischem Standort, Interessen und mehr genau auswählen, wer Ihre Anzeigen sieht. So erreichen Sie Ihre Zielgruppe genau im richtigen Moment.
Kurz gesagt: Google Ads basiert auf einem Pay-per-Click-Auktionsmodell, das Ihr Unternehmen potenziellen Kunden direkt dann präsentiert, wenn diese nach ähnlichen Produkten oder Dienstleistungen suchen. Es ist ein unverzichtbares Tool für jedes Unternehmen, da es sofortige Sichtbarkeit auf der weltweit meistgenutzten Suchmaschine bietet. Wo könnte man besser werben als bei Google, wo täglich Milliarden von Suchanfragen durchgeführt werden?
In diesem Beitrag erklären wir Schritt für Schritt, wie Google Ads funktioniert, welche Kampagnentypen es bietet, welche Schlüsselkomponenten es bietet, wie Google mit diesem System Geld verdient, welche häufigen Fehler Sie vermeiden sollten und geben Ihnen Expertentipps. Tauchen Sie ein in die Welt von Google Ads!
Wie funktioniert Google Ads?
Um zu verstehen, wie Google Ads funktioniert, sehen wir uns den Prozess Schritt für Schritt an – von der Kontoerstellung bis zur Anzeige Ihrer Anzeige und der Bezahlung pro Klick. Falls Sie neu auf der Plattform sind, hier die wichtigsten Punkte zur Funktionsweise von Google Ads:
- Kontoerstellung: Um loszulegen, benötigen Sie ein Google Ads-Konto. Sie können sich mit Ihrem Google-Konto unter ads.google.com anmelden. Das System führt Sie durch die Ersteinrichtung. Dabei definieren Sie Ihr Werbeziel (z. B. mehr Umsatz, mehr Website-Besuche usw.) und geben einige grundlegende Informationen zu Ihrem Unternehmen ein. Die Kontoeinrichtung ist kostenlos. Sie zahlen erst, wenn Ihre Anzeigen Klicks oder relevante Impressionen erhalten.
- Konto- und Kampagnenstruktur: Google Ads organisiert Werbung in einer Hierarchie von Konto > Kampagnen > Anzeigengruppen > Anzeigen.
- Konto: Dies ist Ihr Haupt-Google Ads-Konto (normalerweise mit einer Gmail-Adresse verknüpft), von dem aus Sie Ihre gesamte Werbung verwalten.
- Kampagne: Innerhalb des Kontos erstellen Sie separate Kampagnen für unterschiedliche Ziele oder Produkte. Für jede Kampagne definieren Sie ein Tagesbudget, ein Ziel (z. B. Umsatz, Website-Traffic) und allgemeine Einstellungen wie geografisches Targeting und das Netzwerk, in dem Anzeigen geschaltet werden.
- Anzeigengruppe: Innerhalb jeder Kampagne organisieren Sie Anzeigengruppen, die Sätze verwandter Keywords und Anzeigen bündeln. So können Sie innerhalb derselben Kampagne zielgerichtete Anzeigen für verschiedene Keyword-Themen schalten.
- Anzeigen: Schließlich erstellen Sie innerhalb jeder Anzeigengruppe einzelne Anzeigen (je nach Fall Text, Bild oder Video), die den Nutzern angezeigt werden. Jede Anzeige ist mit den in ihrer Gruppe festgelegten Keywords oder Targeting-Optionen verknüpft und wird daher nur angezeigt, wenn sie mit der Suchanfrage des Nutzers oder der ausgewählten Zielgruppe übereinstimmt.
- Kampagnentypen: Wenn Sie eine neue Kampagne erstellen, werden Sie in Google Ads gefragt, welchen Kampagnentyp Sie wünschen (wir gehen später genauer auf jeden Typ ein). Die wichtigsten Typen sind Suchnetzwerk, Displaynetzwerk, Video (YouTube), Shopping und lokale Kampagnen. Jeder Typ bestimmt, wo Ihre Anzeigen erscheinen. Beispielsweise zeigt eine Suchkampagne Textanzeigen in den Google-Suchergebnissen an, während eine Displaykampagne grafische Banner auf mit Google verbundenen Websites anzeigt. Die Wahl des richtigen Kampagnentyps hängt von Ihrem Ziel ab: Möchten Sie angezeigt werden, wenn jemand aktiv nach Ihrem Produkt sucht? (Suche) Oder möchten Sie sich lieber auf die Markenbildung konzentrieren, indem Sie beim Surfen Banner anzeigen? (Display) Oder möchten Sie Ihre App oder Ihr Video bewerben? (Video)
- Kampagnen- und Anzeigeneinrichtung: Nachdem Sie den Typ ausgewählt haben, konfigurieren Sie die Details:
- Schlüsselwörter oder Targeting: In Suchkampagnen geben Sie die Keywords ein, für die Ihre Anzeige erscheinen soll. Beispielsweise könnte ein lokaler Baumarkt auf Begriffe wie „Werkzeugladen in Madrid“ bieten, damit seine Anzeige erscheint, wenn jemand danach sucht. In Display- oder Videokampagnen können Sie anstelle von Keywords die Zielgruppenausrichtung (Interessen, demografische Merkmale) oder bestimmte Placements auswählen, auf denen die Anzeige geschaltet wird.
- Anzeigenerstellung: Als Nächstes schreiben Sie die eigentliche Anzeige. In einer Suchkampagne ist es eine Textanzeige mit überzeugenden Überschriften, klaren Beschreibungen und einer sichtbaren URL; in einer Displaykampagne ist es ein Bild oder Banner mit einer Botschaft; in einem Video ein kurzer Werbeclip. Die Anzeige sollte für die Keywords oder die Zielgruppe relevant sein und einen klaren Call-to-Action (CTA) enthalten, z. B. „Jetzt kaufen“, „Kostenlos anmelden“ oder „Heute anrufen“. Später besprechen wir, wie Sie effektive Anzeigen erstellen und Anzeigenerweiterungen nutzen, um sie hervorzuheben.
- Ausschreibung und Budget: Sie legen fest, wie viel Sie für Klicks oder Aufrufe zahlen möchten (dies kann manuell oder automatisiert erfolgen – mehr dazu im Abschnitt „Gebote“). Außerdem legen Sie ein Tagesbudget für die Kampagne fest, um sicherzustellen, dass Sie nicht mehr als X Euro pro Tag ausgeben. Beispiel: „Ich möchte maximal 10 € pro Tag ausgeben.“
- Echtzeitauktion: Sobald alles eingerichtet und Ihre Kampagne aktiv ist, werden Ihre Anzeigen geschaltet. Was passiert, wenn ein Nutzer eine relevante Suche durchführt? In Sekundenbruchteilen führt Google eine Echtzeit-Auktion unter allen Werbetreibenden durch, die auf dieses Keyword oder diese Zielgruppe bieten. Dabei berücksichtigt Google zwei Hauptfaktoren: die Höhe der Zahlungsbereitschaft jedes Werbetreibenden (das Gebot) und den Qualitätsfaktor seiner Anzeigen (wie relevant und nützlich die Anzeige und die Zielseite für die jeweilige Suche sind – mehr dazu später). Das Auktionsergebnis bestimmt, welche Anzeigen in welcher Reihenfolge angezeigt werden. Wichtig: Nicht immer gewinnt der Höchstbietende. Gewinner ist derjenige mit dem besten Anzeigenrang (Gebot × Qualität). So schafft Google ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Relevanz und Preis, um Nutzern nützliche Anzeigen anzuzeigen.
- Abrechnungsmethoden (PPC): Google Ads basiert in der Regel auf einem Pay-per-Click-Modell (PPC). Das bedeutet, dass Ihnen jedes Mal, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt, eine Gebühr (die Kosten pro Klick oder CPC) berechnet wird. Wenn Ihre Anzeige angezeigt wird, aber niemand klickt, zahlen Sie in der Regel nichts – außer bei bestimmten Formaten wie CPM bei Displayanzeigen oder CPV bei Videos, bei denen Sie möglicherweise pro Impression oder Ansicht zahlen. In Standardsuchkampagnen zahlen Sie jedoch nur pro Klick. Wenn Sie Ihr Konto einrichten, geben Sie eine Zahlungsmethode an (Kreditkarte, Debitkarte usw.), und Google berechnet Ihnen die anfallenden Klickkosten. Sie können tägliche und monatliche Budgetlimits festlegen, um Ihre Ausgaben im Griff zu behalten. Wenn Sie beispielsweise ein monatliches Budget von 300 € festlegen, teilt Google Ihren Kampagnen etwa 10 € pro Tag zu (die Anpassung erfolgt basierend auf der Anzahl der Tage im Monat). Die Gebühren werden abhängig von Ihren Abrechnungseinstellungen regelmäßig oder bei Erreichen eines bestimmten Ausgabenschwellenwerts erhoben.

Zusammenfassend: Sie richten Ihre Kampagne mit Keywords, Anzeigen und einem Budget ein. Wenn ein Nutzer dann nach einem Ihrer Begriffe sucht oder Ihrem Zielsegment entspricht, entscheidet Google in Millisekunden – im Rahmen einer Auktion –, ob Ihre Anzeige erscheint. Klickt der Nutzer auf Ihre Anzeige, besucht er Ihre Website (super – potenzieller Kunde!), und Sie zahlen Google eine geringe Gebühr für diesen Klick. Dieser gesamte automatisierte Prozess läuft im Hintergrund ab, jedes Mal, wenn Ihre Anzeige in Google Ads erscheint.
Arten von Kampagnen
Google Ads bietet verschiedene Kampagnentypen, mit denen Sie unterschiedliche Marketingziele erreichen können. Jeder Kampagnentyp weist spezifische Merkmale hinsichtlich der Anzeigeorte, des verwendeten Formats und des Hauptzwecks auf. Nachfolgend finden Sie einen Vergleich der gängigsten Kampagnentypen in Google Ads:
Art der Kampagne | Umfang (Wo es erscheint) | Ideale Ziele | Anzeigenformat |
---|---|---|---|
Suche | Im Google-Suchnetzwerk (Google-Ergebnisse, wenn der Benutzer eine Suche durchführt) und auf Suchpartnerseiten. | Erfassen Sie Benutzer mit aktiver Suchabsicht: Leads, Verkäufe, Website-Verkehr. | Textanzeigen (Überschrift und Beschreibung), die über oder unter den organischen Suchergebnissen erscheinen. |
Anzeige | Im Google Display-Netzwerk: Millionen von Websites, Blogs und Partner-Apps, die Anzeigen schalten. | Branding, Awareness (Markenbekanntmachung), Remarketing; Zielgruppen beim Surfen erreichen. | Banner oder Grafik-/Bildanzeigen (statisch oder responsiv), die in den Inhalt von Webseiten integriert sind. |
Video | Auf YouTube und Videoseiten des Displaynetzwerks (Videopartner). | Branding, Engagement und Aufmerksamkeit mit audiovisuellen Inhalten; Videos bewerben oder Reichweite erhöhen. | Videoanzeigen (z. B. Anzeigen vor oder während YouTube-Videos, können nach 5 Sekunden übersprungen werden, kurze nicht überspringbare, 6-sekündige Bumper-Anzeigen usw.). |
Einkaufen | Auf Google Shopping (Registerkarte „Shopping“) und in den Google-Suchergebnissen mit Produktlisten. | E-Commerce-Verkäufe; zeigen Sie Benutzern, die nach diesen oder ähnlichen Produkten suchen, bestimmte Produkte an. | Produktlistenanzeigen, die Produktbild, Titel, Preis und Geschäftsnamen enthalten (Google Shopping-Anzeigen). |
Lokal | Auf mehreren Google-Plattformen mit lokalem Fokus: lokale Suchergebnisse, Google Maps, Displaynetzwerk, YouTube und Google Business-Profile. | Locken Sie Kunden in ein lokales Ladengeschäft, generieren Sie Ladenbesuche, Telefonanrufe und Wegbeschreibungen. | An die lokale Umgebung angepasste Anzeigen: Sie können als hervorgehobene Stecknadel auf Karten, als Textanzeige mit Adresse/Standort in lokalen Suchen oder als Banner erscheinen, die auf nahegelegenen Websites und Apps für das Geschäft werben. |
Jeder Kampagnentyp erfüllt unterschiedliche Anforderungen. Eine Suchkampagne ist beispielsweise ideal, wenn Ihre Anzeige erscheinen soll, wenn jemand aktiv nach Ihrem Service sucht (Beispiel: ein Schlüsseldienst sucht nach „24h-Schlüsseldienst Barcelona“). Mit einer Displaykampagne können Sie Nutzern hingegen visuelle Anzeigen präsentieren, während sie auf ihren Lieblingswebsites surfen, selbst wenn sie gerade nicht nach Ihrem Produkt suchen (ideal für Remarketing oder Branding). Videokampagnen nutzen die Möglichkeiten von YouTube, um die Geschichte Ihrer Marke zu erzählen oder ein Produkt aufmerksamkeitsstark zu präsentieren. Shopping ist für Onlineshops unerlässlich, da Ihre Produkte potenziellen Käufern direkt mit Bild und Preis präsentiert werden. Und lokale Kampagnen helfen Unternehmen mit einem physischen Standort, sich vor Ort hervorzuheben, indem sie auf Karten und in Suchergebnissen in der Nähe erscheinen und so Kunden in ihr Geschäft locken.
Wichtige Bestandteile von Google Ads
Für den Aufbau einer erfolgreichen Google Ads-Kampagne müssen Sie mehrere Schlüsselelemente beherrschen. Die wichtigsten sind: Keywords, die Erstellung effektiver Anzeigen (einschließlich Erweiterungen) sowie das Gebots- und Budgetsystem. Sehen wir uns die einzelnen Elemente genauer an:
1. Schlüsselwörter: Diese sind das Herzstück von Suchkampagnen. Keywords sind die Begriffe, die Nutzer in Google eingeben und für die Ihre Anzeige erscheinen soll. Wenn Sie beispielsweise ein Landhotel betreiben, könnten Sie Keywords wie Landhotel in der Nähe von Madrid oder Familien-Landhauswochenende.
Google Ads bietet mehrere Übereinstimmungstypen für Schlüsselwörter, die bestimmen, wie genau die Suche des Benutzers mit Ihrem Schlüsselwort übereinstimmen muss, damit Ihre Anzeige ausgelöst wird:
- Weitgehend passend: Dies ist die Standardoption. Ihre Anzeige kann in Suchanfragen erscheinen, die mit Ihrem Keyword in Zusammenhang stehen, auch wenn es nicht genau übereinstimmt. Zum Beispiel mit dem Keyword „breit“ Sportschuhe, wird Ihre Anzeige möglicherweise bei Suchanfragen wie „Laufschuhe kaufen“ oder „günstige Sportschuhe“ angezeigt. Der Vorteil liegt in einer größeren Reichweite, der Nachteil besteht jedoch darin, dass Ihre Anzeige bei weniger relevanten Suchanfragen angezeigt wird, wenn Sie keine Filter verwenden.
- Wortgruppenübereinstimmung: Ihre Anzeige erscheint bei Suchanfragen, die genau Ihren Suchbegriff (oder etwas sehr Ähnliches) enthalten. Dies erkennen Sie daran, dass der Suchbegriff in Anführungszeichen gesetzt wird, z. B.: „Sportschuhe“Mit dieser Option könnte eine Suche wie „Sportschuhe für Damen“ Ihre Anzeige auslösen, „Schuhe Sport Sale“ hingegen nicht, da die Phrase nicht in dieser Reihenfolge erscheint.
- Genaue Übereinstimmung: Ihre Anzeige erscheint nur, wenn die Suche genau Ihrem Keyword entspricht (oder sehr nahe daran liegt). Dies wird durch eckige Klammern angezeigt, z. B.: [Sportschuhe]. Es werden nur Anzeigen für Suchanfragen wie „Sportschuhe“ oder „Sportschuhe online“ (sehr ähnliche Varianten) geschaltet. Dies bietet maximale Kontrolle, allerdings mit eingeschränkter Reichweite.
- Negative Keywords: Zusätzlich zu den „positiven“ Keywords können Sie auch negative Keywords hinzufügen – Begriffe, für die Ihre Anzeige nicht erscheinen soll. Wenn Sie beispielsweise Luxusprodukte verkaufen, könnten Sie Folgendes hinzufügen: billig als negatives Keyword, damit Ihre Anzeige nicht erscheint, wenn jemand nach „billigen Uhren“ sucht. So werden unerwünschte Klicks herausgefiltert und das Budget gespart.
Nützliches Werkzeug: Für die Suche und Planung von Keywords gibt es die Keyword-Planer in Google Ads. Mit diesem Tool erhalten Sie Keyword-Ideen, sehen deren monatliches Suchvolumen und erhalten sogar Cost-per-Click-Schätzungen. Es ist sehr nützlich, um eine aussagekräftige Liste relevanter Keywords zu erstellen, anstatt sich nur auf Annahmen zu verlassen.
2. Effektive Anzeigen: Keywords lösen die Anzeigen aus, aber es ist die Anzeige selbst, die den Nutzer zum Klicken bewegt. Sie müssen attraktive und relevante Anzeigen erstellen. Bei Suchkampagnen bedeutet dies, aussagekräftige Textanzeigen zu verfassen:
- Integrieren Sie das Keyword möglichst in die Überschrift oder Beschreibung, damit der Nutzer schnell erkennt, dass Ihre Anzeige seinen Suchanfragen entspricht.
- Heben Sie Ihr einzigartiges Wertversprechen hervor: Was macht Sie besonders? Zum Beispiel: „Kostenloser Versand“, „24-Stunden-Service“, „Über 1.000 positive Bewertungen“.
- Fügen Sie einen klaren Call-to-Action (CTA) ein, der dem Nutzer sagt, was er tun soll: zum Beispiel „Jetzt kaufen“, „Heute buchen“, „Angebot anfordern“. Eine direkte Aufforderung erhöht die Klickrate.
- Nutzen Sie Anzeigenerweiterungen. Erweiterungen sind zusätzliche Informationen, die Sie Ihren Textanzeigen hinzufügen können:
- Sitelink-Erweiterung: zusätzliche Links unter Ihrer Anzeige, die zu bestimmten Abschnitten Ihrer Website führen (z. B. Produkte, Kontakt, Sonderangebote).
- Anruferweiterung: zeigt in der Anzeige eine Telefonnummer an, sodass mobile Benutzer Sie mit einem Fingertipp anrufen können.
- Standorterweiterung: Ideal für physische Geschäfte, fügt es Ihre Adresse und einen Link zu Google Maps in die Anzeige ein.
- Callout-Erweiterung: kurze Sätze, die mit den wichtigsten Punkten unter der Anzeige erscheinen (z. B. „Kostenloser Versand“, „Geld-zurück-Garantie“).
- Preiserweiterung: Zeigt Produkt- oder Dienstleistungslisten mit Namen und Preis direkt in der Anzeige an. Diese Erweiterungen sind kostenlos und erhöhen in der Regel die Sichtbarkeit und Klickrate Ihrer Anzeige und verbessern so deren Leistung. Tipp: Aktivieren Sie alle für Ihr Unternehmen relevanten Erweiterungen. Eine größere und umfassendere Anzeige zieht tendenziell mehr Klicks an als eine einfache Anzeige.
In Display- oder Videokampagnen sind die Anzeigen grafisch oder audiovisuell. Für Displaykampagnen erstellen Sie Banner oder responsive Anzeigen, indem Sie Bilder und kurzen Text hochladen. Achten Sie auf hohe Bildqualität und prägnante Botschaften. Bei Videos konzentrieren Sie sich auf die ersten Sekunden, um Aufmerksamkeit zu erregen (als „Aufhänger“ in den ersten fünf Sekunden, da der Nutzer die Anzeige danach überspringen kann). Auch wenn das Format variiert, ist das Prinzip dasselbe: klare Botschaft, hervorgehobener Mehrwert und ein CTA (auch visuell oder mündlich, z. B. „Besuchen Sie unsere Website, um mehr zu erfahren“).
3. Ausschreibungs- und Budgetsystem: Google Ads funktioniert wie eine Auktion. Das Gebot (der Betrag, den Sie pro Klick oder pro tausend Impressionen zahlen) ist daher entscheidend. Es gibt zwei Hauptansätze:
- Manuelles Bieten: Sie legen den maximalen CPC (Cost per Click) fest, den Sie für jede Anzeigengruppe oder jedes Keyword zu zahlen bereit sind. Sie können beispielsweise angeben, dass Sie für einen Klick auf das Keyword bis zu 0,50 € bieten. Landhotel in Toledo.
Vorteil: Sie haben die volle Kontrolle darüber, was Sie pro Klick bezahlen.
Nachteil: Es erfordert mehr Überwachung und ständige Anpassungen, um Überzahlungen oder fehlende Impressionen zu vermeiden. - Automatisches Bieten (Smart Bidding): Sie geben Google die Kontrolle, Gebote in Echtzeit basierend auf Ihren Zielen anzupassen. Sie können beispielsweise automatisierte Strategien verwenden wie Klicks maximieren (Google passt die Gebote an, um innerhalb Ihres Budgets möglichst viele Klicks zu erhalten), Maximieren Sie die Conversions (Gebote werden angepasst, um basierend auf Conversion-Daten die höchste Anzahl an Conversions zu erzielen), Ziel-CPA (Sie legen fest, wie viel Sie pro Conversion zahlen möchten, und das System versucht, diese Durchschnittskosten zu erreichen) oder Ziel-ROAS (Sie teilen dem System Ihren gewünschten Return on Advertising Spend mit und es bietet, um diese Leistung zu erreichen.) Diese Strategien nutzen maschinelles Lernen und historische Daten, um die Ergebnisse automatisch zu optimieren.
Vorteil: Sie sparen Zeit und verbessern im Laufe der Zeit oft die Ergebnisse.
Nachteil: Sie müssen über Konvertierungsdaten verfügen und der Automatisierung vertrauen. Außerdem müssen Sie dem Algorithmus etwas Zeit zum Lernen geben.
Das Budget legen Sie in Google Ads auf Kampagnenebene als Tagesbudget fest. Sie müssen einen Betrag festlegen, den Sie täglich ausgeben möchten. Google wird Ihr Monatsbudget (berechnet als Tagesbudget × ~30,4 Tage) niemals überschreiten. Je nach Traffic kann Google jedoch an manchen Tagen mehr als Ihr Tageslimit ausgeben, an anderen weniger, um die Ergebnisse zu optimieren. Wenn Sie beispielsweise 10 € pro Tag festlegen, werden Sie in dieser Kampagne im Laufe eines Monats nicht mehr als ~304 € ausgeben.
Tipps zum Sparen und zur optimalen Nutzung Ihres Budgets:
- Beginnen Sie mit moderaten Budgets und Geboten: Als Anfänger starten Sie mit einem niedrigen Budget (z. B. 5–10 € pro Tag) und relativ niedrigen Geboten. Beobachten Sie die Ergebnisse, bevor Sie die Budgets erhöhen. Es ist immer einfacher, das Budget zu erhöhen, als verschwendetes Geld wiederzugewinnen.
- Verwenden Sie spezifische und ausschließende Keywords: Sehr allgemeine Keywords (weitgehend passende Keywords ohne Verfeinerung) können Ihr Budget schnell aufbrauchen. Konzentrieren Sie sich auf spezifischere Begriffe („Schuhgeschäft in Gracia Barcelona“ ist besser als nur „Schuhgeschäft“). Verwenden Sie ausschließende Keywords, um irrelevante Klicks zu vermeiden. So erhöhen Sie die Chance, dass jeder ausgegebene Euro einen echten Kunden bringt.
- Optimieren Sie die Zielgruppenausrichtung: Schalten Sie bei Displaykampagnen keine Anzeigen landesweit, ohne sie gezielt auszurichten. Definieren Sie Ihre Zielgruppe genau oder beschränken Sie die Region auf die tatsächliche Reichweite. Nutzen Sie bei der lokalen Suche die geografische Ausrichtung, damit nur Nutzer in der Nähe Ihre Anzeige sehen. So zahlen Sie nicht für Klicks von Nutzern außerhalb Ihres Einzugsgebiets.
- Regelmäßiges Überwachen und Anpassen: Überprüfen Sie Ihre Kampagnen alle paar Tage. Pausieren Sie Keywords, die viele Klicks, aber wenige Conversions erzielen (sie kosten Geld, ohne Ergebnisse zu erzielen). Investieren Sie verstärkt in Keywords mit guten Conversions. Kontinuierliche Optimierung hilft, Budgetverschwendung für Elemente mit schlechter Performance zu vermeiden.
- Qualitätsfaktor verbessern: Auch wenn Sie nicht direkt „sparen“, denken Sie daran: Wenn Ihre Anzeigen und Keywords einen hohen Qualitätsfaktor haben, berechnet Google Ihnen für dieselben Klicks weniger (wir erklären das im nächsten Abschnitt). Wenn Sie also an relevanten Anzeigen und einer guten Landingpage arbeiten, senken Sie mit der Zeit Ihre Kosten pro Klick.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Die richtigen Keywords sprechen die richtige Zielgruppe an, überzeugende Anzeigen verleiten Nutzer zum Klicken und eine solide Gebots-/Budgetstrategie stellt sicher, dass Sie für diese Besucher einen angemessenen Preis zahlen. Durch die strategische Kombination dieser drei Elemente erzielen Sie gut funktionierende und profitable Google Ads-Kampagnen.
Wie verdient Google damit Geld?
Google Ads ist kostenlos, aber wie verdient Google Geld? Kurz gesagt: durch Werbung selbst, basierend auf einem ergebnisorientierten Pay-for-Result-Modell. Für jeden Klick auf eine Anzeige berechnet Google dem Werbetreibenden einen kleinen Betrag. Da täglich Millionen von Anzeigenklicks erfolgen, ist dies Googles Haupteinnahmequelle (tatsächlich macht Werbung den Großteil der Einnahmen von Alphabet, dem Mutterkonzern von Google, aus).
Das Kernmodell ist Pay-per-Click (PPC): Sie als Werbetreibender zahlen nur, wenn jemand tatsächlich Interesse an Ihrer Anzeige zeigt (durch Klicken darauf). Davon profitieren sowohl Sie als auch Google, da relevante Anzeigen gefördert werden. Es gibt auch Kosten pro tausend Impressionen (CPM) Optionen in Displaykampagnen oder CPV (Cost-per-View) in Videokampagnen (YouTube). Hier zahlen Sie, wenn jemand Ihre Videoanzeige mindestens ein paar Sekunden lang ansieht. Das Prinzip ist jedoch dasselbe: Google berechnet Gebühren, wenn Ihre Anzeige ein Engagement (einen Aufruf oder einen Klick) erzielt.
Um sicherzustellen, dass die Nutzer nützliche Anzeigen sehen und die Werbetreibenden gute Ergebnisse erzielen, hat Google das Konzept eingeführt, Qualitätsfaktor. Was ist das? Qualitätsfaktor ist eine Bewertung (von 1 bis 10), die Google jedem Keyword in Ihrem Konto zuweist und die Qualität der mit diesem Keyword verknüpften Anzeige und Zielseite bewertet. Sie basiert hauptsächlich auf drei Faktoren:
- Anzeigenrelevanz: Wie gut Ihre Anzeige mit der Suchanfrage des Nutzers übereinstimmt. Wenn jemand nach Autoversicherung Wenn Ihre Anzeige sich speziell mit Autoversicherungen befasst, ist Ihre Relevanz hoch. Wenn Ihre Anzeige allgemein gehalten ist oder sich auf etwas anderes bezieht, ist die Bewertung niedrig.
- Landingpage-Erfahrung: Google analysiert die Seite, auf die Sie den Nutzer weiterleiten (Landingpage). Ist sie nützlich? Lädt sie schnell? Enthält sie Inhalte, die mit den Werbeversprechen korrespondieren? Wenn Ihre Anzeige „Günstiges Hotel in Cancún buchen“ lautet, die Seite aber allgemein gehalten ist oder langsam lädt, sinkt Ihr Score. Eine schnelle, verständliche und benutzerfreundliche Landingpage hingegen verbessert Ihren Score.
- Erwartete Klickrate (erwartete CTR): Google schätzt die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer auf Ihre Anzeige klicken, wenn sie für dieses Keyword angezeigt wird, im Vergleich zu anderen Werbetreibenden. Wenn Ihre Anzeige (oder ähnliche Anzeigen in Ihrer Branche) in der Vergangenheit eine gute Klickrate erzielt hat, gilt sie als qualitativ hochwertig. Eine irrelevante Anzeige, auf die nur wenige Nutzer klicken, hat eine niedrige erwartete Klickrate.
Warum ist der Qualitätsfaktor wichtig? Weil er die Kosten und die Position Ihrer Anzeige direkt beeinflusst. Google verwendet eine Kennzahl namens Anzeigenrang, die, vereinfacht ausgedrückt, Gebot x Qualitätsfaktor ist. Ein Werbetreibender mit einem hohen Gebot, aber einem niedrigen Qualitätsfaktor kann von einem anderen übertroffen werden, der etwas weniger bietet, aber hervorragende und höchst relevante Anzeigen hat. Das bedeutet, dass nicht immer derjenige gewinnt, der mehr zahlt, sondern derjenige, der die bessere Kombination aus Angebot und Qualität hat. Darüber hinaus belohnt Google die qualitativ hochwertigere Anzeige, indem es pro Klick weniger berechnet als für eine Anzeige mit geringerer Qualität. Wenn Ihre Anzeige beispielsweise einen Qualitätsfaktor von 9/10 hat, zahlen Sie möglicherweise 0,50 € pro Klick, während Ihr Konkurrent mit einem Qualitätsfaktor von 5/10 1,00 € für dieselbe Position zahlt. Mit anderen Worten: Google ermutigt Sie, gute Anzeigen zu schalten: Es ist ein besseres Erlebnis für den Nutzer (er sieht nützliche Anzeigen) und für Sie (Sie zahlen weniger für gute Ergebnisse), obwohl Google immer noch an der Menge der zufriedenstellenden Klicks verdient.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Google jedes Mal Geld verdient, wenn jemand auf Ihre Anzeige klickt oder sie ansieht (je nach Kampagnenmodell), aber gleichzeitig dafür sorgt, dass diese Anzeigen qualitativ hochwertig sind. Dank des PPC-Systems und des Qualitätsfaktors ist es eine Win-Win-Situation: Der Nutzer findet, wonach er sucht, Sie erhalten relevanten Traffic und Google verdient Geld, indem es diese Verbindung ermöglicht.
Häufige Fehler
Wie bei jedem komplexen System können auch beim Einstieg in Google Ads Fehler passieren. Nachfolgend finden Sie eine Liste mit häufigen Fehlern von Werbetreibenden (keine Sorge – mit diesen Tipps können Sie sie vermeiden!).
- Falsch konfiguriertes Budget: Ein häufiger Fehler ist die Festlegung eines ungeeigneten Tagesbudgets. Ein zu niedriges Budget kann beispielsweise dazu führen, dass Ihre Anzeigen kaum geschaltet werden, während ein sehr hohes Budget ohne Kontrolle schnell für Klicks ohne Conversions aufgebraucht werden kann. Auch der Start von Google Ads ohne klare Vorstellung davon, wie viel Sie sich leisten können, kann zu unerwarteten Abrechnungen führen.
So vermeiden Sie es: Legen Sie ein Budget fest, das Ihren Möglichkeiten und Zielen entspricht, und überwachen Sie es zunächst täglich. Passen Sie es im Laufe der Zeit an: Wenn Sie gute Ergebnisse sehen, können Sie es erhöhen. Wenn Sie Ausgaben ohne Rendite sehen, reduzieren Sie sie oder halten Sie inne, um sie zu analysieren. - Verwendung zu allgemeiner Schlüsselwörter: Ein weiterer häufiger Fehler ist die Verwendung ausschließlich allgemeiner Schlüsselwörter wie kurzer oder allgemeiner Begriffe (z. B. nur Kleidung oder reisen). Dadurch erscheint Ihre Anzeige bei Suchanfragen, bei denen möglicherweise keine Kaufabsicht besteht oder die nicht zu Ihrem Angebot passen. Das Ergebnis sind oft viele irrelevante Klicks, die Ihr Budget aufbrauchen, ohne dass Verkäufe getätigt werden.
So vermeiden Sie es: Fügen Sie Ihren Schlüsselwörtern mehr Details hinzu (z. B. statt Kleidung, verwenden Sportbekleidung online kaufen). Verwenden Sie Phrasen- oder Exact-Match-Typen für mehr Kontrolle. Und wie bereits erwähnt, verwenden Sie negative Keywords, um unerwünschte Suchanfragen herauszufiltern (z. B. frei, Arbeit, wie man, wenn Nutzer Ihr Keyword mit informativen oder kostenlosen Inhalten verwechseln könnten). Dies steigert die Klickqualität und verbessert Ihren Return on Investment. - Nicht optimierte Zielseiten: Der Klick ist nur die halbe Miete; genauso wichtig ist, was danach passiert. Ein großer Fehler ist es, bezahlten Traffic auf langsame, irrelevante oder verwirrende Zielseiten zu leiten. Klickt ein Nutzer auf Ihre Anzeige und erwartet ein konkretes Angebot oder Informationen, die Seite liefert aber nichts, verlässt er die Seite wahrscheinlich sofort wieder. Das bedeutet nicht nur null Conversions für Sie, sondern verschlechtert auch Ihren Qualitätsfaktor (Google erkennt, dass Nutzer schnell abspringen, was auf eine schlechte Nutzererfahrung hindeutet).
So vermeiden Sie es: Optimieren Sie Ihre Landingpages: Gestalten Sie sie schnell (reduzieren Sie große Bilder, nutzen Sie ein gutes Hosting), stellen Sie sicher, dass der Inhalt das Werbeversprechen direkt widerspiegelt, und fügen Sie einen sichtbaren Call-to-Action ein. Wenn Ihre Anzeige beispielsweise „50% Rabatt auf Sonnenbrillen – Sommerangebot“ lautet, sollte der Klick auf eine Seite führen, die den Rabatt mit einem „Jetzt kaufen“-Button deutlich anzeigt. Achten Sie außerdem darauf, dass die Seite für Mobilgeräte optimiert ist, da ein Großteil des Traffics von Smartphones stammt. - Conversions werden nicht verfolgt: Viele Anfänger richten eine Kampagne ein, vergessen aber, Conversion-Tracking zu konfigurieren (wie Käufe, Anmeldungen oder durch die Anzeigen generierte Kontakte). Wenn Sie nicht messen, was Nutzer nach dem Klick tun, agieren Sie blind. Sie könnten Verkäufe erzielen … oder auch keine, und Sie wissen es nicht genau.
So vermeiden Sie es: Nutzen Sie Google Ads oder Google Analytics, um Conversions zu erfassen. Platzieren Sie beispielsweise den Google Ads-Conversion-Tag auf Ihrer Seite „Vielen Dank für Ihren Einkauf“ oder „Formular abgeschickt“. So erfahren Sie, wie viele dieser Klicks zu echten Kunden führen. So können Sie optimieren: Erfolgreiche Maßnahmen verstärken und Probleme beheben oder beseitigen. - Keine unterschiedlichen Anzeigen testen: Sich auf eine einzelne Anzeige oder einen Satz von Keywords zu verlassen, ist ein Fehler, da es Ihr Potenzial einschränkt. Wenn die Botschaft dieser einen Anzeige bei Ihrer Zielgruppe nicht ankommt, werden Sie nie wissen, was besser hätte funktionieren können.
So vermeiden Sie es: Wenden Sie A/B-Tests auf Ihre Anzeigen an: Erstellen Sie mehrere Versionen mit unterschiedlichen Überschriften oder Perspektiven und lassen Sie Google diese automatisch rotieren. Mit der Zeit sehen Sie, welche Version bessere Klickraten und Conversions erzielt, und können entsprechend optimieren. Dasselbe gilt für Keywords – testen Sie Varianten, Long-Tail-Phrasen usw. In Google Ads sind Analysen und kontinuierliche Verbesserungen entscheidend. Es gilt nicht „einstellen und vergessen“, sondern „einstellen, messen und anpassen“.
Das Vermeiden dieser häufigen Fehler erspart Ihnen viel Ärger (und Geld). Bedenken Sie, dass selbst Experten diese Fehler irgendwann einmal machen. Der Schlüssel liegt darin, sie frühzeitig zu erkennen und Korrekturen vorzunehmen, damit Ihre Kampagnen kontinuierlich verbessert werden.
Praktisches Beispiel
Um all dies in Aktion zu sehen, schauen wir uns ein praktisches Beispiel an. Stellen Sie sich einen kleinen lokalen Bioladen namens „La Huerta Saludable.“ Es handelt sich um ein Ladengeschäft in ihrer Stadt, das seit Kurzem auch online verkauft. Der Inhaber entschied sich, Google Ads auszuprobieren, um mehr Kunden zu gewinnen – sowohl für das Ladengeschäft als auch für den neuen Onlineshop.
Ausgangssituation:
„La Huerta Saludable“ erzielte bescheidene Umsätze, hauptsächlich durch Stammkunden. Ihre Online-Präsenz war begrenzt und sie tauchten kaum in den organischen Suchergebnissen auf. Sie verfügten über ein kleines Werbebudget – etwa 300 € pro Monat– die sie testweise in Google Ads zu investieren bereit waren.
Google Ads-Strategie:
- Es wurde eine Suchkampagne erstellt, die auf die Stadt und die umliegenden Gebiete ausgerichtet war. Innerhalb dieser Kampagne wurden mehrere Anzeigengruppen um Schlüsselprodukte herum strukturiert: zum Beispiel eine für „Bio-Gemüsekisten“, ein anderes für „Bio-Obst nach Hause liefern lassen“, und ein weiteres für „lokale vegane Produkte.“
- Für jede Gruppe wurden mit dem Keyword-Planer relevante Keywords recherchiert. Die Ergebnisse waren: [Bio-Gemüsekisten], „Bio-Obst online kaufen“, und [Veganer Produkteladen + Stadt], mit einer Mischung aus Wortgruppen- und exakten Übereinstimmungstypen und zusätzlichen negativen Keywords wie "frei" oder "Großhandel" um nicht zusammenhängende Suchvorgänge zu vermeiden.
- Es wurden ansprechende Textanzeigen verfasst. Hier ein Beispiel für eine Anzeige zum Thema „Gemüsekisten“:
- Überschrift: „Bio-Gemüsekisten – Frische aus der Region“
- Beschreibung: Wöchentliche Lieferung von 100% Bio-Obst und -Gemüse 🍅🌽 direkt vom Bauernhof auf Ihren Tisch. Jetzt abonnieren und 10% Rabatt auf Ihre erste Bestellung erhalten!
- Sichtbare URL: LaHuertaSaludable.com/CestasEco
- Es wurde ein Conversion-Tracking eingerichtet: Eine Conversion wurde gezählt, wenn jemand entweder einen Online-Kauf abschloss (Zahlung erfolgte) oder in der Standorterweiterung auf den Link „Wegbeschreibung abrufen“ klickte (was darauf hindeutete, dass die Person zum Ladengeschäft geleitet wurde).
- In Bezug auf Gebote und Budget starteten sie mit der Strategie „Klicks maximieren“ und legten einen maximalen CPC von 0,40 € fest, um die Kosten pro Klick frühzeitig zu kontrollieren. Das Tagesbudget wurde auf 10 € festgelegt, verteilt auf die Anzeigengruppen – das entspricht etwa 300 € pro Monat, dem geplanten Limit.

Dieses praktische Beispiel veranschaulicht, wie es mit einem angemessenen Budget und einer sorgfältigen Einrichtung möglich ist, ein kleines Unternehmen mithilfe von Google Ads zu bewerben.
Nützliche Tools
Die Verwaltung und Optimierung von Google Ads wird durch zusätzliche Tools und Funktionen vereinfacht. Hier sind einige nützliche Tools, die Ihnen helfen, das Beste aus Ihren Kampagnen herauszuholen:
- Keyword-Planer: Mit diesem kostenlosen Tool in Google Ads können Sie neue Keywords entdecken und Schätzungen zu Suchvolumen und -kosten einsehen. Nutzen Sie es zu Beginn, um zu recherchieren, welche Begriffe Ihre Zielgruppe verwendet. Geben Sie ein Wort oder eine Phrase ein, die mit Ihrem Unternehmen in Zusammenhang steht. Der Planer liefert Ihnen Keyword-Ideen, die durchschnittliche monatliche Anzahl der Suchanfragen und die geschätzten Kosten pro Klick. Das Tool ist auch nützlich für die Planung Ihrer SEO-Content-Strategie, aber in Google Ads ist es unerlässlich für den Aufbau solider Keyword-Listen.
Tipp: Verwenden Sie es, um „Long-Tail“-Keywords (spezifischere Keywords) zu finden, bei denen es oft weniger Konkurrenz und geringere Kosten gibt. - Google Analytics: Obwohl die Integration Ihres Ads-Kontos in Google Analytics (die Webanalyse-Plattform von Google) nicht direkt Teil von Google Ads ist, ist sie unerlässlich. Mit Analytics können Sie sehen, was Nutzer nach dem Klick auf Ihre Anzeige tun: wie lange sie auf Ihrer Website bleiben, welche Seiten sie besuchen, ob sie schnell wieder abspringen oder ob sie bestimmte Ziele (Käufe, Anmeldungen usw.) erreichen. Durch die Verknüpfung beider Plattformen können Sie Analytics-Conversions in Ads importieren, Remarketing-Zielgruppen basierend auf dem Nutzerverhalten erstellen und sich einen umfassenden Überblick über die Leistung verschaffen.
Zusamenfassend: Google Ads bringt Traffic; Google Analytics hilft Ihnen, dessen Qualität zu verstehen und entsprechend zu optimieren. - Automatisierte Gebotsstrategien (Smart Bidding) – z. B. Ziel-ROAS: Google Ads bietet automatisierte Strategien, die künstliche Intelligenz nutzen, um Gebote in Echtzeit zu optimieren. Eine der fortschrittlichsten Strategien ist der Ziel-ROAS (Return on Ad Spend). Mit dieser Strategie teilen Sie Google mit, welchen Ertrag Sie für jeden ausgegebenen Euro erzielen möchten. Ein Ziel-ROAS von 500% (oder 5:1) bedeutet beispielsweise, dass Sie für jeden ausgegebenen Euro einen Umsatz von 5 € erzielen möchten. Google passt die Gebote pro Auktion an, um dieses Ziel zu erreichen – höher, wenn eine wertvolle Conversion wahrscheinlich ist, und niedriger, wenn dies nicht der Fall ist.
Weitere ähnliche Strategien sind beispielsweise der Ziel-CPA (Sie legen fest, wie viel Sie pro Conversion zahlen möchten) oder die Maximierung von Conversions (Google erzielt so viele Conversions wie möglich innerhalb Ihres Budgets). Diese intelligenten Gebotstools funktionieren am besten, wenn Sie über genügend Conversion-Daten verfügen, da sie für eine effektive Optimierung vollständig auf diese Daten angewiesen sind.
Notiz: Geben Sie dem Algorithmus einige Wochen Zeit, sich zu stabilisieren, und stellen Sie sicher, dass das Conversion-Tracking richtig eingerichtet ist. - Google Ads Editor: Wenn Sie große Kampagnen oder mehrere Konten verwalten, ist der Google Ads Editor eine kostenlose Desktop-App, mit der Sie schnell und einfach Massenänderungen vornehmen können – sogar offline. Sie können Ihre Kampagnen herunterladen, globale Suchen-und-Ersetzen-Änderungen vornehmen, Gebote, Anzeigen und Keywords in großen Mengen anpassen und die Änderungen anschließend hochladen. Für Anfänger ist er vielleicht nicht sofort notwendig, aber es ist gut zu wissen, dass dieses offizielle Tool die Verwaltung großer Mengen vereinfacht.
- Erweiterungen und Tools von Drittanbietern: Zusätzlich zu den Google-Tools gibt es Add-ons, die Ihnen die Arbeit erleichtern. Beispielsweise können Google Ads-Skripte (kleine Programme) Aufgaben automatisieren. Der Google Tag Assistant (eine Browsererweiterung) hilft Ihnen dabei, die korrekte Installation Ihrer Tracking-Tags zu überprüfen. Der Google Tag Manager vereinfacht die Platzierung von Conversion-Codes auf Ihrer Website.
Tools von Drittanbietern wie SEMrush, Ahrefs oder Keywordtool.io können ebenfalls bei der Keyword-Recherche und Wettbewerbsanalyse helfen. Auch wenn dies nicht unbedingt erforderlich ist, kann Ihnen die Nutzung über die Plattform hinaus beim Skalieren Ihrer Kampagnen Wettbewerbsvorteile verschaffen.

Letztendlich ermöglicht Ihnen die Nutzung dieser Tools, fundierte Entscheidungen zu treffen und Ihre Google Ads-Strategie anhand realer Daten zu optimieren. Beginnen Sie mit den Grundlagen (Keyword-Planer, Analytics) und experimentieren Sie nach und nach mit fortgeschritteneren Tools (automatisches Bieten, Skripte), sobald Sie sich sicherer fühlen. Technologie hilft Ihnen, mit weniger Aufwand bessere Ergebnisse zu erzielen!
Häufig gestellte Fragen
Nachfolgend beantworten wir einige häufig gestellte Fragen, die neue Werbetreibende oft zu Google Ads haben:
Wie viel kostet Google Ads?
Für Google Ads fallen keine Fixkosten an; Sie entscheiden selbst, wie viel Sie investieren. Die Plattform arbeitet mit einem Auktionsmodell, bei dem jeder Werbetreibende sein Budget und seine Gebote selbst festlegt. In der Praxis können Sie mit sehr niedrigen Budgets beginnen – sogar mit 1 € pro Tag. Allerdings ist Ihre Reichweite dadurch begrenzt. Entscheidend ist, dass Sie keine großen Anfangsinvestitionen tätigen müssen: Google Ads erfordert keine Mindestausgaben – Sie können ein Tagesbudget festlegen, das Ihren Ausgaben entspricht. Die Kosten pro Klick (CPC) hängen vom Wettbewerb in Ihrer Branche ab. In stark umkämpften Branchen wie Versicherungen oder Rechtsdienstleistungen kann ein Klick beispielsweise mehrere Euro kosten, während in lokalen oder Nischenmärkten mit geringerem Wettbewerb jeder Klick nur wenige Cent kostet. In jedem Fall zahlen Sie nie mehr als Ihr Maximalgebot pro Klick, und Google passt sich automatisch an, damit Sie innerhalb Ihres Budgets optimale Ergebnisse erzielen. Sie können Ihre Kampagnen jederzeit pausieren oder beenden, wenn Sie das Gefühl haben, genug ausgegeben zu haben. Kurz gesagt: Google Ads kostet so viel, wie Sie möchten, da Sie die Ausgaben selbst bestimmen. Und bei guter Optimierung soll sich jeder investierte Euro im Idealfall vervielfacht in Form von Umsatz oder Kunden zurückzahlen – das ist das Ziel.
Kann ich Google Ads für mein lokales Unternehmen verwenden?
Ja, Sie können Google Ads durchaus für Ihr lokales Unternehmen nutzen. Tatsächlich ist Google Ads eines der effektivsten Tools, um Kunden in der Nähe zu gewinnen.
- Geografisches Targeting: Beim Erstellen Ihrer Kampagne können Sie den Radius oder die genauen Standorte festlegen, an denen Ihre Anzeigen geschaltet werden sollen. Sie können Ihre Anzeigen beispielsweise nur Nutzern anzeigen, die sich in Ihrer Stadt oder im Umkreis von X Kilometern um Ihr Geschäft befinden. Wenn Sie also eine Bäckerei in Sevilla betreiben, konzentrieren sich Ihre Anzeigen (und Ihr Budget) nur auf Nutzer in Sevilla, die nach „handwerklicher Bäckerei“ oder ähnlichen Begriffen suchen. Dadurch werden Impressionen/Klicks aus anderen Städten, in denen Sie nicht verkaufen können, vermieden.
- Standorterweiterungen: Wie bereits erwähnt, können Sie Ihre Geschäftsadresse in der Anzeige anzeigen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass jemand in der Nähe Sie persönlich besucht, da er direkt sieht, wo Sie sich befinden, und per Klick eine Wegbeschreibung in Google Maps abrufen kann.
- Lokale Kampagnen: Google Ads bietet sogar einen speziellen Kampagnentyp namens Lokale Kampagne, die für die Förderung physischer Geschäfte konzipiert sind. In diesen Kampagnen legen Sie im Wesentlichen Ihren Standort, Ihr Budget und Ihre Basisanzeigen fest. Google kümmert sich dann um die Anzeige in mehreren Netzwerken (Suche, Karten, YouTube, Display), optimiert für lokale Aktionen (Ladenbesuche, Anrufe usw.). Dies ist beispielsweise sehr effektiv für Restaurants, Schönheitssalons, Baumärkte usw.
- Lokales Remarketing: Eine weitere Taktik besteht darin, Displayanzeigen zu nutzen, um Besucher Ihrer Website oder Ihres Google My Business-Eintrags erneut anzusprechen. Beispiel: Jemand hat nach Ihrem Unternehmen gesucht, Ihre Website gesehen, aber nicht angerufen. Später beim Surfen im Internet sieht er ein Banner von Ihnen mit der Aufschrift „Besuchen Sie uns, wir sind in Ihrer Nähe unter [Adresse]!“. Dies erinnert den Nutzer daran, dass ihm eine lokale Option zur Verfügung steht.
Google Ads lassen sich optimal auf lokale Unternehmen jeder Größe zuschneiden. Sie eignen sich nicht nur für den weltweiten Online-Verkauf; für kleine Unternehmen können sie sogar den entscheidenden Anstoß geben, sich in ihrer Community hervorzuheben. Der Schlüssel liegt in der richtigen Zielgruppenausrichtung und den richtigen Tools, damit jeder Euro in Menschen aus Ihrer Region investiert wird, die wirklich an Ihrem Angebot interessiert sind.
Wie vermeidet man Klickbetrug?
Klickbetrug liegt vor, wenn Personen oder Bots böswillig oder ohne echtes Interesse auf Ihre Anzeigen klicken, um Ihr Budget zu sprengen. Dies kann für Werbetreibende ein Problem sein, aber Google Ads verfügt über Systeme um dies zu erkennen und zu verhindern, dass Ihnen für ungültige Klicks Kosten entstehen. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie beachten sollten:
- Google verwendet hochentwickelte automatisierte Algorithmen, um ungültige Klicks herauszufiltern. Dazu gehören wiederholte Klicks von derselben IP-Adresse, verdächtige Verhaltensmuster, bekannte Bots usw. Wenn das System einen Klick als betrügerisch oder ungültig erkennt, entstehen Ihnen dafür keine Kosten. In Ihren Google Ads-Berichten können Sie Kennzahlen zu „ungültigen Klicks“ einsehen. Google erstattet Ihnen die Kosten für Klicks, die später als betrügerisch erkannt werden, möglicherweise automatisch in Form einer Kontogutschrift.
- Wenn Sie den Verdacht haben, Opfer eines raffinierteren Klickbetrugs geworden zu sein (beispielsweise, wenn ein Konkurrent Ihre Anzeigen wiederholt manuell von verschiedenen Geräten aus anklickt), können Sie Maßnahmen ergreifen, indem Sie Ihre Berichte zum Klickursprung überprüfen und verdächtige IP-Adressen oder Regionen, aus denen Sie keinen Datenverkehr erwarten, aber viele Klicks sehen, manuell ausschließen. Wenden Sie sich anschließend an den Google Ads-Support und melden Sie das Problem. Dieser kann untersuchen, ob in Ihren Kampagnen ungewöhnliche Aktivitäten vorliegen.
- Tools von Drittanbietern: Es gibt Anti-Betrugs-Tools (z. B. ClickCease, Improvely usw.), die Klicks detailliert überwachen und Ihnen helfen können, IPs automatisch zu blockieren, wenn sie verdächtige Muster erkennen. Bevor Sie jedoch in diese Tools investieren, prüfen Sie, ob Ihre Kampagne tatsächlich betroffen ist – denn in vielen Fällen filtert Google Ads bereits die überwiegende Mehrheit der gefälschten Klicks.
- Passen Sie Ihre Ausrichtung an: Manchmal kann eine Einschränkung der geografischen Ausrichtung oder des Anzeigenzeitplans das Risiko ungültiger Klicks verringern. Wenn Sie beispielsweise nur in Spanien verkaufen, aber Klicks aus anderen Ländern erhalten, sollten Sie die Kampagne geografisch einschränken. Oder wenn Sie feststellen, dass viele Klicks zu ungewöhnlichen Zeiten spät in der Nacht nicht zu Conversions führen, sollten Sie diese Zeiten ausschließen.
Die gute Nachricht ist, dass echte Klickbetrügereien in kleinen und mittleren Kampagnen dank automatischer Filter meist selten vorkommen. Das Wichtigste ist, die Leistung zu überwachen: Wenn Sie eine hohe Anzahl an Klicks, aber keine Conversions feststellen, untersuchen Sie, woher diese Klicks kommen. Google schützt Werbetreibende grundsätzlich, da es in ihrem Interesse ist, dass wir der Plattform langfristig vertrauen. Sie zahlen nicht für Klicks, die Google als falsch oder versehentlich erkennt. Klickbetrug existiert zwar, stellt aber für die meisten Unternehmen – insbesondere lokale Unternehmen oder solche mit moderatem Budget – meist kein ernsthaftes Problem dar.
Abschluss
Google Ads ist ein leistungsstarkes Tool, das bei richtiger Anwendung in kurzer Zeit spektakuläre Ergebnisse erzielen kann. In diesem Beitrag haben wir gelernt, was Google Ads ist und wie es funktioniert: von der Einrichtung einer Kampagne über die Auswahl der richtigen Keywords und die Erstellung attraktiver Anzeigen bis hin zum Verständnis der Auktion, die entscheidet, welche Anzeigen erscheinen und wie viel Sie pro Klick bezahlen. Wir haben außerdem die verschiedenen Kampagnentypen (Suche, Display, Video, Shopping, Lokal) und deren Eignung untersucht, wesentliche Komponenten wie Keywords, Gebote und Budget aufgeschlüsselt und die Bedeutung des Qualitätsfaktors für Kosten und Erfolg Ihrer Anzeigen hervorgehoben. Darüber hinaus haben wir häufige Fehler hervorgehoben, die Sie vermeiden sollten (wir alle haben die Lernkurve durchlaufen!), und nützliche Tools erwähnt, die Ihnen die Verwaltung Ihrer Kampagnen erleichtern. Wir haben sogar einen Praxisfall analysiert, bei dem es einem kleinen Unternehmen gelang, seinen Umsatz mit Google Ads zu vervielfachen. Dies zeigt, wie profitabel digitale Werbung mit Strategie und Tracking sein kann.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Mit Google Ads erreichen Sie Ihre idealen Kunden genau dann, wenn sie nach Ihrem Angebot suchen. Ob Sie mehr Umsatz in Ihrem Onlineshop, mehr Buchungen für Ihr Hotel oder einfach nur die Aufmerksamkeit auf Ihr lokales Geschäft lenken möchten – Google Ads hilft Ihnen dabei, dies effizient und messbar zu erreichen. Der Schlüssel liegt in guter Planung, Ergebnisüberwachung und kontinuierlicher Optimierung (Wörter, die Sie nach der Lektüre dieses Artikels sicherlich viel besser verstehen).
Bereit, mehr Kunden über Google zu gewinnen? Wir erledigen das für Sie.
Anstatt Zeit mit Lernen durch Ausprobieren zu verschwenden, überlassen Sie die Einrichtung und Optimierung Ihrer Google Ads-Kampagnen einem Expertenteam, um vom ersten Tag an echte Ergebnisse zu erzielen.
Vermeiden Sie kostspielige Fehler, holen Sie das Beste aus jedem Euro Ihres Budgets heraus und beginnen Sie sofort mit der Generierung von Conversions.
Fordern Sie Ihre personalisierte Google Ads-Kampagne an Melden Sie sich noch heute bei uns und wir erstellen Ihnen eine kostenlose, auf Ihr Unternehmen zugeschnittene Keyword-Strategie.
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